Zuerst möchte ich mich ganz herzlich bei Toke G. und dem gesamten Team der Firma Asetek bedanken, daß sie mich mit diesem VapoChill PE Gehäuse unterstützt haben und desweiteren bei allen auftretenden Fragen einen super Support geben konnten – Thanks!
Über diesen Banner kommt man im übrigen zu Asetek, wo man das VapoChill PE Gehäuse incl. Chill Control Einheit direkt im Webshop für 585 Euro zuzüglich 84 Euro Versandkosten bestellen kann. Da die Versandkosten über den Webshop aus Dänemark nach Deutschland leider etwas hoch sind, kann man ihn natürlich auch bei einem der dort angegebenen Resellern erwerben. Bei dem getesteten System handelt es sich um die AMD Variante, wobei es das Gehäuse natürlich auch als Intel Pendant gibt, welches dann mit einem anderen CPU-Kit geliefert wird.
Und wenn man das Gehäuse dort bestellt hat, gibt es dieses absolut traumhaft designte, knapp 25 kg schwere Gehäuse incl. Chill Control, Kompressor, Radiator mit 120mm Lüfter und jede Menge Zubehör sorgfältig verpackt auf einer viertel Palette geliefert 😉
Dieses Zubehör liegt dem VapoChill PE Gehäuse bei, wobei das ca. 100 Seiten dicke Handbuch derzeit nur in englisch erhältlich ist. Ich denke aber anhand der folgenden Anleitung in diesem VapoChill Gehäuse-Test sollte es einem etwas leichter fallen, das Gehäuse komplett zu bestücken. Die jeweils aktuellen Handbücher und Firm- / Software stehen auch bei Asetek unter Support zum Download bereit.
Und alle weiteren technischen Daten sprechen für sich… Aufnahmemöglichkeit für ATX und erweiterte ATX Mainboards und Grafikkarten mit voller Bau-Länge, Slots für 7 Erweiterungskarten, 3 x 5 1/4″ Einschübe, 1 x 3 1/2″ Floppyeinschub, 5 x interne 3 1/2″ Einschübe, 120 mm Gehäuselüfter und 3 x 60 mm Gehäuselüfter Montagemöglichkeit.
So funktioniert das VapoChill SE/PE Gehäuse …