Gesamteindruck
++++ Das ASRock 890GM Pro3/M/ASR Mainboard ist für ca. 90 Euro (07/2010) im Handel erhältlich und liegt damit im mittleren Preissegment der Sockel AM3 Mainboards.
Vor wenigen Wochen wurde das ASRock 890GX Extreme3 Mainboard bei der Redaktion ocinside.de getestet und das Testergebnis war nach dem Update auf die aktualisierte BIOS Version ausgezeichnet. Im aktuellen Testbericht wird der Micro ATX Pendant mit 890GX Chipsatz bis an das Limit übertaktet. USB3.0, SATA3 und eSATA3 ist bei dieser mATX Hauptplatine ebenso integriert, wie die schnelle onBoard HD4290 Grafikeinheit mit Sideport Speicher. Wir dürfen also gespannt sein, ob das 890GM Pro3 mATX Mainboard mit dem großen 890GX Extreme3 ATX Board mithalten kann.
Bereits auf dem Karton kann man einige Features wie z.B. USB3.0, SATA3, eSATA3 und UCC sehen:
Der erste Blick auf die schwarze ASRock 890GM Pro3 Hauptplatine zeigt ein hochwertiges Mainboard mit Solid Caps Kondensatoren und Ports im blau/weissen Design:
Ausstattung und sonstige Features …
Dem 890GM Pro3 Mainboard von ASRock lag ein Handbuch, Schnellanleitungen, eine DVD, vier SATA Datenkabel und eine ATX I/O Blende bei.
Erweiterungskarten …
Das Mainboard bietet einen PCI Express 2.0 Grafikkarten Steckplatz mit x16 Bandbreite. Zusätzlich zu dem PCI Express 2.0 Slot gibt es noch 2 PCI Slots und einen x1 PCIe 2.0 Slot. Das ist zwar insgesamt nicht allzu viel, aber für ein Micro ATX Board durchaus in Ordnung.
Speicher …
Das ASRock 890GM Pro3 Board kann mit bis zu vier DDR3 Modulen bestückt werden und ist je nach verwendetem Betriebssystem (siehe Liste) bis maximal 16 GB Arbeitsspeicher aufrüstbar.
Das Sockel AM3 Mainboard unterstützt DDR3 Speichermodule und kann im BIOS für DDR3-800, DDR3-1066, DDR3-1333 oder DDR3-1600 und schnellere Dual Channel Module optimiert werden. DDR3-1800 oder höhere Speichertaktungen sind derzeit nur mit Übertaktung möglich, aber dafür gibt es ja die Redaktion ocinside.de … 😉
Festplatten Anschlüsse …
Das 890GM Pro3 bietet wie der ATX Pendant 890GX Extreme3 keinen Floppyanschluss und keinen IDE Anschluss mehr für konventionelle ATA 133 Laufwerke. Dafür bietet das 890 GM Pro3 Board insgesamt fünf SATA 3 Anschlüsse (6 Gb/s) und einen fest integrierten eSATA3 Port am I/O Panel. Die S-ATA3 Ports unterstützen RAID 0, RAID 1, JBOD, RAID 0+1, RAID5, NCQ, AHCI und die Hot Plug Funktion im AHCI Modus (AHCI steht für Advanced Host Controller Interface).
Im Handbuch und auf der beiliegenden DVD sind alle grundlegenden Informationen erläutert, um eine neue Installation von Windows XP, Windows Vista oder Windows 7 mit S-ATA3 Festplatten oder eine RAID Einrichtung zu realisieren. Treiber für Windows XP, Windows Vista und Win7 werden auf DVD für 32-Bit und 64-Bit mitgeliefert und stehen zusätzlich auf der ASRock Support Seite aktuell zum Download bereit.
USB und Firewire …
Das Board verfügt am ATX-Panel über einen USB3.0 Anschluss über den Fresco FL 1000G Controller. Desweiteren gibt es noch fünf USB 2.0 Ports am I/O Panel und intern vier weitere USB 2.0 Anschlüsse für bis zu acht weitere optionale USB Ports. Damit unterstützt ASRock nicht nur die neuste USB 3.0 Technologie mit bis zu 5 Gb/s, sondern es wurden zudem alle USB 2.0 Ports des Chipsatzes ausgeschöpft. Desweiteren spendiert ASRock dem Board einen IEEE1394 Firewire Port am I/O-Panel und einen optionalen internen IEEE1394 Port.
Netzwerk …
Auf dem ASRock 890GM Pro3 Mainboard ist der Realtek RTL 8111E Chip integriert, der einen WoL fähigen 10/100/1000 Netzwerk Anschluss am ATX Panel zur Verfügung stellt.
Serieller Anschluss und Parallelport …
Bei dem Mainboard wurde auf den Parallelport verzichtet. Der serielle Port ist optional als Pfostenstecker intern auf dem Mainboard verfügbar.
Sound …
Das ASRock 890GM Pro3 Mainboard ist mit dem VIA VT2020 HD Audio Codec mit Content Protection bestückt, der 7.1 Surround Sound unterstützt und diesen beispielsweise analog über 5x 3,5mm Klinkenbuchsen am ATX Panel oder über den internen HD_Audio Anschluss ausgibt.
Für die digitale Ausgabe steht zwar kein interner HDMI SPDIF Ausgang zur Verfügung, aber es gibt einen optischen SPDIF Digital Ausgang am ATX Panel und Premium Blu-Ray Audio Unterstützung. Eine weitere Soundkarte mit digitalen Ausgängen ist somit für die meisten Anwender überflüssig und ein HTPC Aufbau ist somit soundtechnisch problemlos möglich.
Grafik …
Der neue ATI Radeon HD4290 IGP des AMD 890GX Chipsatzes ist selbst ohne Übertaktung schneller als die vorigen IGPs und unterstützt zudem DX10.1. Der Benchmarkwert der HD4290 GPU (AMD 890GX) liegt bei 3DMark06 mit 2195 Punkten etwas unter der HD4290 des 890GX Extreme3 mit 3DMark06 2249 Punkten, etwas über der HD3300 (AMD 790GX) mit 3DMark06 2235 Punkten (700 MHz GPU auf dem M3A790GXH/128M) und der HD4200 (AMD 785G) die 3DMark06 1571 Punkte (bei 500 MHz GPU Takt auf dem M3A785GXH/128M Mainboard) erreicht hat. Bei der Hybrid CrossFireX Technologie in Kombination mit einer zusätzlichen ATI Grafikkarte würden die Benchmark Ergebnisse bei den IGPs nochmals höher ausfallen. Allerdings kommen nur wenige Grafikkarten in Frage (z.B. eine ATI Radeon HD3450), die offiziell mit dem integrierten Grafikchip als Hybrid CrossFireX Verbund zusammenarbeiten. AMD und ASRock haben also bei der onBoard Grafiklösung gute Arbeit geleistet und überbieten ihre Mainboards und Chipsätze beinahe jedes halbe Jahr mit deutlichen Performancesteigerungen bei gleicher Taktrate und niedrigerem Stromverbrauch.
Desweiteren ist der HD 4290 Grafikprozessor DirectX 10.1 tauglich, hat auf dem 890GM Pro3 Mainboard den integrierten 128MB Sideport RAM, unterstützt HDCP, Full HD 1080p und bietet dank dem onBoard HDMI Anschluss ebenfalls optimale Voraussetzungen für einen Home Theater PC.
Hier ist ein Bild der ATX Backpanel Anschlüsse:
Von links nach rechts sieht man 2x USB 2.0 Ports, den PS/2 Anschluss für eine PS/2 Tastatur, 15-pol Sub-D VGA, DVI-D VGA, HDMI, 2x USB 2.0 und IEEE1394 und eSATA3, RJ45 Gigabit LAN und 1x USB 2.0 und 1x USB 3.0, optischer SPDIF out und 5x 3.5mm Klinkenbuchsen für den Sound.
BIOS und Übertaktung …
Kommen wir nun zu den BIOS Optionen und der Übertaktung mittels BIOS. Über die Entf oder die F2 Taste gelangt man beim PC Start in das AMI BIOS mit allen Einstellungen.
Das P1.60 BIOS bietet dutzende DDR3 Speicher Einstellungen wie z.B. die Änderung der Frequenz von 400 MHz über 533 MHz und 667 MHz auf bis zu 800 MHz (DDR3 800/1066/1333/1600). Die Frequenz der Speichermodule wird unmittelbar berechnet und angezeigt, sobald man den Referenztakt ändert und erleichtert damit die richtige Frequenzeinstellung der Speichermodule.
Der Host-Takt kann von 150 MHz bis 500 MHz eingestellt werden und der HT (HyperTransport) Takt kann von 1x bis 10x (200 bis 2000 MHz) eingestellt werden. Die PCIe Frequenz ist von 75 bis maximal 250 MHz einstellbar und mittels asynchroner oder synchroner CPU/PCIe Taktung kann der PCIe und PCI Takt unabhängig von der Host Frequenz angesteuert werden. CPU Frequenzänderungen sind im BIOS sofort sichtbar, so daß man nach einer Referenztakt Änderung beispielsweise sofort erkennt, wie hoch die CPU mit dem jeweiligen Teiler takten würde.
Mit asynchroner CPU/PCIe Taktung war im Test mit einer PCI Express Grafikkarte eine Übertaktung auf sehr hohe 320 MHz Referenztakt möglich und selbst mit der onBoard GPU konnte das Board stabil bis 320 MHz Referenztakt übertaktet werden. Sicherlich mag der ein oder andere denken, daß die Übertaktung mittels Referenztakt bei Prozessoren der Black Edition dank der freien Multiplikator Wahl nicht mehr wichtig ist, aber der Referenztakt spielt nach wie vor eine wichtige Rolle bei der PC Übertaktung. Spätestens wenn man sich High-End OC RAM zulegt und diesen bei der höchsten Taktung betreiben möchte, ist dies meist nur über eine Referenztakt Erhöhung möglich. Abgesehen davon kann oder möchte nicht jeder den Aufpreis für eine AMD BE CPU ausgeben.
Der Boot failure guard wurde im Test ebenfalls überprüft und konnte den PC selbst bei zu hohen Übertaktungswerten ohne CMOS Clear Jumper Änderung mit Standard Werten starten. Hierzu war lediglich ein betätigen des Reset Buttons erforderlich.
Ein weiteres interessantes Feature ist die sogenannte UCC Einstellung im BIOS. Mit dem Unlock CPU Core Feature kann man bei einigen CPUs weitere CPU Kerne freischalten. Auch wenn die Freischaltung leider nicht mit jeder AMD Athlon II oder Phenom II CPU klappt, so ist die Optionen immerhin vorhanden und sicherlich für den ein oder anderen ein wichtiger Kauf Aspekt. Die UCC Option wurde bei vorigen AMD Chipsätzen Advanced Clock Calibration oder kurz ACC genannt und wird mit diesem zusätzlichen UCC IC auf dem ASRock Board freischaltbar.
Anstatt ACC wird das 890GM Pro3 mit extra UCC Chip zur CPU Kern Freischaltung bestückt:
Desweiteren verfügt das Board über eine NB Spannungsänderung von 0,6000 bis 1,7500 Volt, eine Vcore Änderung mit der Phenom II Test CPU von 0,6000 Volt bis 1,7500 Volt, eine HT Spannungsänderung von 1,20 bis 1,30 Volt und einige weitere Spannungsänderungen, um das System stabiler übertakten zu können. Die DDR3 Spannung konnte im BIOS von 1,30 bis 2,05 Volt in 0,05 Volt Schritten erhöht werden. Die GPU kann von 350 MHz bis 2000 MHz eingestellt werden und der Sideport Speicher kann von 533 MHz bis 1700 MHz getaktet werden.
Wem die Werte gar nichts sagen, oder wer sich nicht weiter mit dem Thema Overclocking beschäftigen möchte, kann mit dem Turbo 30 Menü sein Glück versuchen.
Im Turbo 30 Menü kann man die Systemperformance automatisch bis 30% übertakten lassen – zumindest falls das Glück mitspielt und es mit den Komponenten möglich ist. Einfach unter OC Tweaker bei Turbo30 den Punkt System Performance Increases 30% auswählen und schon werden einige Systemkomponenten um bis zu 30 Prozent übertaktet. Die 2600 MHz CPU wird dann mit ca. 3120 MHz getaktet und selbst die GPU wird damit bereits ordentlich übertaktet. Als besonderes BIOS Feature kann man drei unterschiedliche BIOS Einstellungen mit einem gewünschten Namen dazu abspeichern oder sogar mit anderen Usern mittels ASRock OC DAN teilen. Im BIOS könnte man beispielsweise ausgeglichene BIOS Einstellungen, Übertaktungseinstellungen und Untertaktungswerte als Userprofil ablegen, um diese Werte jederzeit schnell wieder laden zu können.
Die Untertaktung bzw. Underclocking wurde in diesem Test ebenfalls geprüft. konnte so mittels 150 MHz Referenztakt auf ca. 75 MHz untertaktet werden. Auch wenn wohl kaum jemand einen AMD Phenom II 710 Prozessor von 3x 2600 MHz ernsthaft auf 3x 75 MHz CPU Takt untertakten möchte, so wäre es durchaus möglich. Mit freigeschaltetem vierten Kern der AMD Phenom II 710 CPU war ein UC bis 100MHz möglich.
Untertakten und Übertakten ist natürlich aussserhalb der Spezifikation, so daß hierbei immer ein wenig Glück erforderlich ist, aber ASRock legt auf jeden Fall den Grundstein für einfache Übertaktung oder Underclocking / Undervolting.
Apropos Undervolting – hinsichtlich der Energiespar Optionen hat ASRock ebenfalls nicht gespart, denn das ASRock 890GM Pro3 unterstützt unter anderem den Away Mode. Der Away Mode ist für die Microsoft Windows MCE (Media Center Edition) wichtig, um selbst bei nahezu abgeschaltetem PC Aufgaben wie z.B. TV Aufnahmen zu ermöglichen. Wer noch schneller booten möchte, sollte unbedingt die ASRock Instant Boot Funktion testen. Desweiteren sorgt der IES (Intelligent Energy Saver) für einen geringeren Stromverbrauch, indem die Spannungen reduziert werden, sobald der PC weniger belastet wird. Temperatur Überwachungen oder OC Anpassungen kann man beispielsweise über die mitgelieferte OC Tuner Software vornehmen und im Test konnte selbst mit aktiviertem CnQ Feature stabil übertaktet werden. Der Stromverbrauch des Test PCs mit AMD Phenom II 710 X3 CPU, 4GB DDR3-1333 Speicher, Festplatte lag ohne Grafikkarte mit onBoard HD 4290 Grafik und ohne Übertaktungmit dem neuen Cooler Master Silent Pro M 600 W Testnetzteil je nach Belastung zwischen ca. 82 W und 113 Watt. Mit der Gigabyte GTS250 Karte lag der Stromverbrauch je nach Last zwischen 115W und 207 Watt und mit der Sapphire HD4870 Grafikkarte zwischen 148W und 227 Watt. Im Vergleich dazu lag der Wert der Sapphire HD4870 Grafikkarte mit einem deutlich kleineren ausrangierten Enermax Testnetzteil zwischen 89W und 145W.
Das BIOS des passiv gekühlten 890GM Pro3 Mainboards verfügt übrigens über eine CPU Quiet Fan Option (temperaturgeregelte Lüftersteuerung) für 4 Pin CPU Lüfter.
ASRock bietet zudem eine sehr fortschrittliche Option zum Flashen eines BIOS Updates. Über die sogenannte ASRock Instant Flash Option (Advanced BIOS) oder beim PC Start gelangt man in das ASRock Instant Flash utility. Hiermit kann man einfach ein zuvor runtergeladenes ASRock BIOS ohne weitere Boot CD, Boot Stick, Boot Diskette oder ähnliches aufspielen. Einfach das ASRock Instant Flash Utility starten. Dann das BIOS Flash ROM von dem gewünschten Laufwerk wie z.B. von einem USB Stick auswählen und schon wird das BIOS ohne ein weiteres Boot Medium aufgespielt.
Fazit …
Das ASRock 890GM Pro3 AMD Sockel AM3 Mainboard ist für DDR3 Speicher ausgelegt, erreicht im Test dank dem AMD 890GX Chipsatz sehr hohe Übertaktungswerte, bietet selbst ohne zusätzliche Grafikkarte eine gute Performance und enthält jede Menge neue Features zu einem niedrigen Preis.
Die Grundausstattung ist umfangreich und bietet fünf SATA3 Ports mit RAID Unterstützung, einen eSATA3 Anschluss, einen USB 3.0 Port, bis zu dreizehn mögliche USB 2.0 Ports, zwei mögliche IEEE1394 Ports, Gigabit LAN, 7.1 Sound, analoge Soundausgabe über fünf Klinkenbuchsen, digitale Soundausgabe über einen optischen SPDIF Anschluss und Bildausgabe über D-Sub, DVI-D oder HDMI.
Floppy Anschluss, konventionelle IDE Anschlüsse, Parallelport und andere ältere Standards wurden bei diesem Mainboard nicht mehr eingesetzt. Es gibt aber selbstverständlich zahlreiche Möglichkeiten, ältere Schnittstellen auf Wunsch preiswert mit PCI Schnittstellenkarten, SATA zu IDE Adapter, USB zu Parallelport Adaptern oder ähnlichen Komponenten nachzurüsten.
Alles in allem ist das mATX Board also beispielsweise perfekt für einen HTPC geeignet und liefert trotz Micro ATX Format jede Menge Features, womit man ausgezeichnet ein aktuelles Sockel AM3 PC System erstellen kann. Wer den Platz für ein ATX Mainboard im PC System hat, kann für knapp 10 Euro mehr zum ASRock 890GX Extreme3 ATX Mainboard greifen, womit man noch ein einige zusätzliche Features erhält.
Hier kann man das ASRock 890GM Pro3 Mainboard kaufen. *Werbung
Hiermit möchte ich mich nochmals ganz herzlich bei ASRock für die Unterstützung bedanken.
* Die Sockel AM2 / AM3 PCIe Mainboard Tests ab dem 01.07.2010 basieren 1x Gigabyte GV-N250OC-1GI Nvidia GTS250 PCI Express 2.0 Grafikkarte, 2x Sapphire HD4870 512MB ATI Radeon HD4870 PCI Express 2.0 Grafikkarten, 2x 1024MB Crucial Ballistix Tracer DDR2-1066/PC2-8500 Speichermodulen bei DDR2 Mainboards oder 2x 2048MB Crucial Ballistix Tracer DDR3-1333/PC3-10600 Speichermodulen bei DDR3 Mainboards, Cooler Master Silent Pro M 600W Netzteil und folgender Software Konfiguration: Microsoft Windows 7 RC, Microsoft Windows Vista Ultimate, Windows XP SP2, SiSoftware Sandra 2010c, Futuremark 3DMark03, 3DMark06 und 3DMark Vantage (in der Links & Downloads Rubrik als Download erhältlich). Sämtliche Benchmark Ergebnisse dienen lediglich als Vergleich der ungefähren Mainboard Performance.
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