In den letzten Jahren haben zahlreiche Firmen sogenannte Kompakt- oder All-in-one-Wasserkühlungen auf den Markt gebracht. Auch der Schweizer Kühlspezialist Arctic hat seine Produktpalette in diese Richtung erweitert. Heute testen wir auf OCinside.de den Arctic Liquid Freezer 120 im kompakten 120mm Format.
Vielen Dank für die Unterstützung …
Vielen Dank für die Unterstützung an Hipp0campus und den Hersteller Arctic.
Zum Testzeitpunkt ist der Arctic Liquid Freezer 120 Kühler ab ca. 57 Euro erhältlich (Stand 07/2016).
Hier kann man den Arctic CPU Kühler kaufen. *Werbung
Die Lieferung des Arctic Liquid Freezer 120 …
Wie bei Arctic Produkten üblich kommt der Kühler in einem weiß-blauen Karton ohne überflüssige Designelemente. Für den Inhalt fällt dieser erstaunlich Kompakt aus, was Transport und Lagerkosten spart. Allerdings fällt es dadurch schwer, den Kühler einmal entnommen, wieder einzupacken.
Die wichtigsten technischen Merkmale kann man auf den Seiten der Verpackung nachlesen.
Im Inneren verzichtet Arctic zwar auf umweltschädliche Polsterung aus Styropor, dafür gibt es reichlich Plastikfolie um sämtliche Bauteile.
Das ist im Lieferumfang enthalten …
Der Lieferumfang ist sehr übersichtlich und gut gekennzeichnet, so findet man auf Anhieb die richtigen Bauteile für den genutzten Sockel. Die Schrauben riechen ein bisschen nach Maschinenöl und fühlen sich auch danach an. Das spricht für hochwertige Produkte, sorgt aber leider auch für fettige Fingerabdrücke. Reinheitsfanatiker sollten einen Lappen bereithalten.
Leider gibt es eine Sache, die wir im Lieferumfang vermisst haben: Gummielemente zur Entkopplung/Vibrationsminderung. Selbst wenn diese bei qualitativ hochwertigen Lüftern nicht unbedingt notwendig sind, so schadet es auch nicht diesen Cent-Artikel beizulegen, wie wir es sonst von Arctic gewohnt sind.
Arctic Liquid Freezer 120 technische Daten …