Aufbau, Design und sonstige Features …
Wie bei anderen Hybrid-Kühlern schauen wir uns zunächst die Basiseinheit mit Pumpe an, die auf der GPU sitzt. Von oben sehen wir eine plane, matte Oberfläche mit Marken- und Modellbezeichnung.
Im Spiegeltest sehen wir ein mittelmäßiges Ergebnis. Keine groben Rillen, aber auch keine Blank polierte Oberfläche.
Bei unserem Modell fielen jedoch einige Kratzer und Flecken auf, die sich auch mit Ethanol nicht entfernen ließen. Im besten Fall wurde uns ein Vorführmodell zum Test zugeschickt, im schlimmsten Fall gibt es eine Serienstreuung in der solche Fehler öfters vorkommen.
Die Pumpe wird über einen Molex-Stecker direkt ans Netzteil angeschlossen.
Beim Blick auf den Radiator fällt auf, dass das System wie die meisten Hybrid-Kühlungen von Asetek gefertigt wurde.
Beim Anblick des 140mm Lüfters waren wir etwas überrascht. Mit auffälligen Formen und nicht-mattem Plastik passt dieser optisch so gar nicht zu dem, was wir von Arctic gewohnt sind. So wundert es nicht, dass man diesen auch nicht einzeln im Sortiment von Arctic findet.
An den Ecken finden wir weißes Plastik, so können sich Vibrationen vom Lüfter schlechter auf den Radiator übertragen.
Auf der Unterseite der Backplate finden wir einige Pads, die hauptsächlich als Abstandhalter dienen, damit das stabile Metallbauteil keinen Kontakt zu elektrischen Bahnen hat oder gar durch den hohen Anpressdruck einzelne Bauteile beschädigt.
Arctic Accelero Hybrid III-140 Installation …