Mehr von der gamescom …
Das war natürlich noch lange nicht alles von der gamescom und so zeigt gabiza7 auf dieser Seite weitere Aktivitäten von der gamescom.
Neben den Showfloors zu kommenden Spielegrößen gab es dieses Jahr auch wieder ein buntes Programm an weiteren Aktivitäten auf der gamescom:
BesucherInnen konnten sich in einem Fotobulli ablichten lassen, Skateboarden lernen oder einfach das überwiegend schöne Wetter im Outdoor-Bereich genießen. Das Jugendforum NRW und die Landesverkehrswacht NRW e.V. waren ebenfalls wieder mit interessanten Aktionen vertreten. Letztere hatte unter anderem einen Fahrparcours aufgebaut.
Im Jobs- und Karriere-Bereich konnte man sich – auf hunderte Stellen bei renommierten Games- und IT-Firmen bewerben … so zumindest der Text auf der offiziellen Gamescom-Webseite. Vorort waren wenig – rein auf Games oder IT spezialisierte Unternehmen und noch weniger Firmengrößen aus diesen Bereichen vertreten.
Auf der Social Media Stage konnte man bekannte YouTuber live sehen. Am Presse-Mittwoch war sie allerdings noch leer:
Die Highlights unter den ausgefallenen gamescom-Extras sind sicherlich die Cosplayer(-innen).
Wenn sie sich der Öffentlichkeit präsentieren, sehen die Frauen und Herren Cos-player immer perfekt aus. Dabei können sich hinter den Kulissen schon kleine Dramen abspielen, wenn das mühevoll gefertigte Kostüm Fäden zieht oder Blessuren hinterlässt. Erste Hilfe an Mensch und Material oder einfach auch seelischen Beistand leisten die Freiwilligen der Cosplay Schmiede, die in Halle 10.1 in der Cosplay Village zu finden waren. Da bei unserem Besuch am Presse-Mittwoch noch nicht viel zu tun war, nähten die Ehrenamtlichen gerade kleine Plüschtiere aus Stoffresten. Falls notwendig, haben sie dann ein Trostpflaster für traurige CosplayerInnen parat.
Die Katzenspardose des Reparaturteams nahm jede Spende gerne mit der Pfote entgegen.
Nicht nur die Cosplayenden hatten mit Defekten zu kämpfen, sondern auch die Retro’ler der Arcade-Stände: Hop-Ball hatte zum Zeitpunkt unseres Fotos einen technischen Aussetzer und musste mittels Lötkolben wieder instandgesetzt werden.
Hier möchte man nicht unbedingt leben, geschweige denn behandelt werden:
Hier dagegen schon eher. Im Mittelalter war zwar auch nicht alles lustig, aber zumindest war die Landschaft noch lebendiger.
Die gezeigten Szenen sind zwei der insgesamt drei Fotoecken, die Cosplayenden aber auch unkostümierten Besucherinnen als Fotohintergrund zur Verfügung standen. Die aufwendigen Transformer-Kreationen des Iron Man Germany Teams:
Auch sonst gab es noch einiges zu sehen:
Moment mal, irgendwo her kennen wir das doch. Wo war das noch gleich?
Weniger spektakulär, aber auf jeden Fall nützlich und eine gute Idee war dieser Trinkwasserspender in einer der Messehallen.
Weitere Cosplayer auf der gamescom 2016 …