Arctic P533 Racing Test

Praxistest …

Audio Geräte zu testen ist grundsätzlich schwierig, daher möchten wir betonen, dass es sich hierbei um subjektive Testeindrücke handelt.

Sound Test in der Praxis…

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Die Hauptaufgabe dieses Headsets liegt sicherlich in der Funktionalität während des Gamings. Da die meisten Nutzer aber nicht dauernd zwischen Wiedergabegeräten wechseln möchten, haben wir zusätzlich auch die Musikwiedergabe mit getestet.

Dabei fällt auf, dass der Sound typisch für voll umschließende Kopfhörer ein wenig nach Badewanne klingt. Das heißt, dass der Sound etwas schwammig und bassbetont daherkommt. Freunde von Rock und klassischer Musik werden hier wenig Freude haben, da alles eben nicht ganz so knackig klingt wie gewohnt.

Diese Charakteristik ist für Spiele aber deutlich weniger störend und vermittelt das Gefühl, im Spielgeschehen drin zu sein. Andere Gaming Produkte sind hier deutlich mehr auf Bass ausgelegt, um Explosionen entsprechend eindrucksvoller darzustellen. Ob man dies als positiv oder negativ bewertet, liegt im persönlichen Ermessen.

Das Mikrofon gibt sich in unserem Test keine Blöße. Dank das Schwenkarms lässt sich dieses gut vor dem Mund platzieren. Lediglich der fehlende Popp-Schutz sorgt für unschöne Zisch- und P-Laute. Wen das übermäßig stört, kann hier aber günstig nachkaufen oder sich mit einem alten Strumpf bastlerisch betätigen.
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Damit man sich selbst von der Aufnahmequalität überzeugen kann, haben wir ein kurzes Beispiel bereitgestellt:

Tragekomfort…

An Einstellmöglichkeiten bietet das Arctic P533 Headset nicht mehr, als die meisten anderen Kopfhörer. Den Metallbügel kann man in der Länge einstellen und so das Headset an die Größe des Kopfes anpassen. Durch das dicke Polster liegt das insgesamt doch recht schwere Headset gut auf dem Kopf auf.

Die Ohrumschließenden Kopfhörer sind mit Kunstleder-Polstern ausgestattet, dadurch wird es auf Dauer recht warm und Nutzer, die zum starken Schwitzen neigen, könnten Probleme bekommen. Ein zusätzliches Paar Polster aus Velour hätte hier nicht geschadet.
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Für Brillenträger ist diese Bauart allgemein etwas problematisch. Der recht niedrige Anpressdruck sorgt dafür, dass keine schmerzhaften Druckstellen entstehen, aber nach mehrstündigem Gebrauch merkt man das Headset schon deutlich.

Arctic P533 Racing Headset Fazit und Gesamteindruck …