Aufbau, Design und sonstige Features – Aussen …
Beginnen wir mit einem Bild der Streacom FC8 Alpha Gehäuse Vorderseite, die an Schlichtheit kaum zu überbieten ist. Einziger Manko der Oberfläche ist, dass man nahezu jeden Fingerabdruck sieht. Lediglich der Power Taster mitsamt LED, zwei USB 3.0 Ports und ein kleines Fenster für einen optionalen IR-Empfänger (z.B. USB Ultra IR v2.0 Bausatz) verzieren die matt-schwarze Aluminum Front. Bei der „Optical Drive“ Variante sieht man noch einen Schlitz für das Slot-In Laufwerk, das man beispielsweise hier bestellen *Werbung kann.
Hier sieht man eine der wichtigsten Bereiche des lüfterlosen Gehäuses, denn das Streacom FC8 Alpha Mini ITX Gehäuse leitet die Wärme über diese Kühlrippen ab und befördert so die Abwärme der CPU von 65W TDP bzw. maximal 95W TDP zuverlässig aus dem Gehäuse.
Die linke Gehäuseseite … also in Fahrtrichtung rechts 😉 … ist komplett geschlossen und bietet keinerlei Belüftungsmöglichkeiten. Das Kühlkonzept über die Kühlrippen muss also ausreichen und die Grafikkarte darf nicht allzu viel Wärme produzieren.
Auf der Rückseite des Gehäuses sieht man im oberen Bereich ein paar Lüftungslöcher, darunter die I/O Panel Aussparung und rechts das Slotblech der Erweiterungskarte. Ganz links oben wird im weiteren Verlauf der Stromanschluss verschraubt und darunter befindet sich noch der Kensington Lock – womit man auf einer möglichen LAN Party die schwere Metallkugel als Diebstahlschutz verbinden kann, wie es in unserem Forum vorab angeregt wurde 😉
Die Oberseite ist ebenfalls sehr schlicht und kommt ohne jegliche Lüftungsschlitze aus.
Auf der Unterseite wurden die üblichen Standfüße montiert und es gibt ein paar Lüftungslöcher und einen Ausschnitt für die seitlichen Kühllamellen, so dass man im Notfall z.B. ein Lüfterpad unter das ITX Gehäuse legen könnte, um die Temperatur zu senken.
Weiter geht es mit den inneren Werten …
Streacom FC8 Alpha Aufbau, Design und Features von Innen …