Aufbau, Design und sonstige Features …
Bevor wir nun anfangen das Gehäuse Schritt für Schritt zu zerlegen, werfen wir noch mal ein Blick von allen Seiten darauf, beginnend mit der Front. Das Thermaltake The Tower 100 überzeugt in schlichtem Schwarz mit viel Glas. Ein Eyecatcher ist hier das Thermaltake Logo.
Ein kurzer 90° Grad Schwenk und schon sehen wir das Gehäuse von der Seite. Hier kann man schön die großzügigen Lüftergitter erkennen, die einen vernünftigen Luftzug ermöglichen. Die Optik der Front im unteren Bereich setzt sich hier passend fort. Auch die Fertigungsqualität weiß hier zu überzeugen.
Von hinten betrachtet können wir durch den Staubfilter hindurch schon einen Lüfter, den Steckplatz für das ATX Netzteil und das nicht vorhandene Loch für die ATX Blende erkennen. Doch dazu später …
In Bezug auf die Frontanschlüsse ist das Notwendigste in aktuellster Ausführung vorhanden. Ein dritter USB-A Anschluss oder ein zweiter USB-Typ-C Anschluss wären sicherlich wünschenswert gewesen, sind jedoch zu verschmerzen. Die klassischen Klinkenbuchsen für Mikrofon und Kopfhörer sind ebenfalls mit an Board.
Von oben betrachtet wirkt das The Tower 100 Gehäuse von Thermaltake ebenfalls sehr aufgeräumt. Auch hier ist ein Staubfilter verbaut, den zweiten werksseitig verbauten 120mm Lüfter kann man hier ebenfalls gut erkennen.
Zum Schluss, bevor es nun an den Einbau der Komponenten geht, werfen wir noch einen Blick auf die Unterseite. Den Staubfilter für das Netzteil kann man einfach herausziehen. Direkt darüber ist ein zweiter Staubfilter, welcher unter der Grafikkarte positioniert ist.
Kommen wir nun zum Einbau der Hardware.
Thermaltake The Tower 100 Praxistest …