Aufbau, Design und sonstige Features …
Betrachten wir exemplarisch den Intel Core i9-11900K noch einmal von vorne. Neben der Typenbezeichnung finden wir noch die Seriennummer, die Taktfrequenz und den Produktcode von Intel auf dem Heatspreader.
Die Unterseite ist übersäht mit 1200 winzigen Kontaktflächen.
Erhältlich ist die Intel Core i-11000 Produktreihe der 11th Generation übrigens wieder als Intel Core i3, Core i5, Core i7 und Core i9. Leider macht Intel mit der 11er Generation wieder einen Schritt zurück, was die Anzahl der Kerne angeht und so tritt der i9 „nur“ mit 8 Kernen an. Er unterscheidet sich daher vom i7 lediglich über höhere Taktraten. Die 10er Generation dagegen bot deutlichere Abstufungen mit 10 Kernen bei dem i9, 8 Kernen bei dem i7, usw.
Was dagegen erfreulich ist, ist die Tatsache, dass man 11er CPUs auch auf Sockel 1200 Mainboards mit 400er Chipsatz nutzen kann, wenn man das möchte. Allerdings bieten erst die 500er Chipsätze PCIe 4.0, was gerade bei kompatiblen NVMe SSDs noch einmal für einen ordentlichen Leistungsschub sorgt.
Wer sich übrigens Sorgen um seinen bisherigen Kühler gemacht hat, kann ebenfalls aufatmen. Man kann man so ziemlich jeden aktuellen Kühler auf den Sockel 1200 verbauen, der auch auf 115x Sockel passt.
Widmen wir uns als Nächstes der Installation sowie dem Rocket Lake Testaufbau …