Fazit und Gesamteindruck …
Intel hat mit der 11. Generation Rocket Lake-S Serie wieder eine solide Leistungssteigerung hingelegt und das obwohl man immer noch bei 14nm feststeckt.
Für sich genommen ist die Sockel 1200 Plattform mit der 500er Chipsatzserie auf der Höhe der Zeit, bietet PCIe 4.0, eine neue Grafikeinheit und AVX 512 Unterstützung. Auf der anderen Seite macht man bei einem Core i9 einen Schritt zurück was die maximale Anzahl an Kernen angeht und so ist der i9 nur mehr ein taktfreudigerer i7. Auch im Hinblick auf AMD Ryzen 5000 CPUs mit bis zu 16 Kernen hat man es schwer, mit maximal 8 Kernen dagegen anzukommen, zumindest wenn der Bedarf bei „Multithread“ liegt.
Mit „Alder Lake“ steht demnächst die 12. Generation in den Startlöchern und wird wohl wieder auf eine neue Platzform (Sockel LGA 1700) setzen, aber es wäre auch tragisch, wenn es keine neuen CPU Generationen gäbe.
Rocket Lake mutet zum Teil eher wie eine „wir versuchen dran zu bleiben“ Generation an, nichts desto trotz haben wir gesehen, dass man mit Rocket Lake ein sehr performantes und aktuelles System zusammenstellen kann. Denn in Kombination mit der Crucial P5 SSD und dem Crucial Ballistix Gaming RAM brachte die aktuelle Intel CPU Generation auf dem ASRock Z590 Steel Legend Mainboard eine sehr gute Leistung! Was am Ende das bessere Komplettpaket ist, muss wie immer jeder nach den individuellen Bedürfnissen selbst entscheiden.
In unserem Forum stehen wir aber natürlich wie immer gern beratend zur Seite
Über die Intel Rocket Lake-S CPUs im Forum diskutieren und Erfahrungen austauschen …
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