Aufbau, Design und sonstige Features …
Der iiyama G-Master G2740QSU-B1 zeigt sich ganz in Schwarz und macht bereits auf den ersten Blick einen guten Eindruck.
Der Monitor ist mit einem matten IPS Panel ausgestattet und wurde unter dem Panel mit ein paar Feature Aufklebern versehen, die man aber glücklicherweise problemlos abziehen kann.
Geliefert wird der Monitor mit demontiertem Standfuß. Wie man hier auf der Rückseite sehr schön sehen kann, ist das Netzteil im Monitor integriert, denn es wird einfach ein Kaltgerätestecker angeschlossen, wobei das Anschlusskabel (wie auf der ersten Seite erwähnt) im Lieferumfang enthalten ist. in der Mitte sieht man die Aufnahme für den Standfuß und direkt darüber eine Abdeckung auf der 100×100 VESA Aufnahme. Auf der rechten Seite erkennt man bereits die Anschlüsse.
Hier ist nochmal eine Detailaufnahme, um die Anschlüsse besser erkennen zu können. Von links nach rechts gibt es 1x HDMI, 1x DisplayPort, 2x USB-A 2.0 Ports, 1x USB-B 2.0 Eingang und ein Kopfhörer Anschluss. Einen USB 3.0 Anschluss kann man sicherlich verschmerzen, da man meist keine USB-Sticks am Monitor betreibt, sondern eher Zubehör wie ein USB Headset, ein USB Großmembran Mikrofon oder ähnliches, wo keine hohen Datenraten erforderlich sind. Jedoch ist die USB 2.0 Limitierung bis 500mA für einen schnellen Ladevorgang nicht mehr wirklich zeitgemäß.
Der Monitorständer wird einfach mit einer Schraube zusammengeschraubt, aufgesteckt und rastet dann in der Halterung am Monitor ein. Zudem legt iiyama eine praktische Kabeldurchführung bei, die man aufklipsen kann. Rechts unten sieht man auf dem Bild noch das Kensington-Schloss und links erkennt man noch die Bedienelemente. Insgesamt sehr Clean.
Spätestens in der Seitenansicht wird schnell klar, dass der Monitorständer wirklich nur rudimentäre Bewegungen zulässt, um genau zu sein 4° runter und 22° hoch neigen, das wars! Ganz gleich, wie groß der Anwender oder die Anwenderin ist, es gibt keine Höhenverstellung und auch keine Pivot Funktion. Was man dagegen tun kann, zeigen wir gleich im Praxistest.
Von oben kann man sich besser ein Bild von der Standfläche machen, die für diese Diagonale immerhin eine vollkommen ausreichende Standsicherheit bietet.
Der oder die eine mag es, die anderen kann man damit jagen – die Rede ist von dem kombinierten Joystick zur Bedienung der OSD Menü Elemente. Darüber befindet sich noch der Powertaster, der schnell und absolut problemlos blind ertastet werden kann, wenn man weiß wo er sich befindet. Wie intuitiv die Bedienbarkeit ist, zeigen wir nun auf der nächsten Seite.
Insgesamt ist alles sauber verarbeitet und hinterlässt einen guten Eindruck.
Kommen wir nach der ganzen Theorie und den technischen Daten nun zum Praxistest.
iiyama G-Master G2740QSU Black Hawk Monitor Praxistest …