Aufbau, Design und sonstige Features …
Betrachten wir uns den Monitor mal etwas genauer. Die Front sieht sehr sauber aus. Weder Knöpfe noch LEDs sind hier zu sehen.
Auch der Standfuß lies sich mit wenigen Handgriffen …
und zwei Schrauben an dem Monitor befestigen.
Das Design besteht aus einem weißen Grundton, der durch den Eintrag von Farbflecken gespickt ist.
Das ist natürlich Geschmackssache, kann aber durch den Einsatz der beiliegenden VESA-Halterung schnell behoben werden.
Wie hier gut zu erkennen ist, lässt sich der Monitor neben der Höhenverstellung auch seitlich verstellen.
Sogar die Neigung lässt sich anpassen, was dem Monitor maximale Flexibilität bescheinigt.
Ansonsten ist der Monitor sehr aufgeräumt. Bedienungselemente sucht man auf den ersten Blick vergebens. Lediglich ein Knopf befindet sich auf der Rückseite, mit dem sich das Gerät einschalten und bedienen lässt.
Alle Einstellungen lassen sich zusätzlich auch über die mitgelieferte Fernbedienung vornehmen, welche über zwei AAA Batterien mit Strom versorgt wird.
Des weiteren finden wir auf der Rückseite ein LED Element im Gehäuse …
und natürlich weitere LEDs, die für die Ambient Beleuchtung zuständig sind.
Am unteren Rand besitzt der Monitor noch eine Betriebs-LED, die in weiß beleuchtet wird, sobald sich das Gerät im Betrieb befindet.
Bezüglich der Anschlüsse hat der Monitor einiges mehr zu bieten als lediglich den Stromanschluss.
Weitere Anschlüsse bietet der Philips Monitor in Form von zwei HDMI Ports, einem Display Port, einem USB-C Anschluss, diverse USB Uplink und Ladebuchsen sowie einer 3,5mm Klinkenbuchse.
Nachdem wir zuvor bereits mit den technischen Daten versorgt haben, hält das Typenschild keine Überraschungen mehr bereit. Oder etwa doch? 😉
Auch ein schöner Rücken kann entzücken. Die Rückseite zeigt nochmal die umlaufenden LEDs und zwei Lüftungsschlitze.
Kommen wir nun zum Praxistest des Philips 42M2N8900 Gaming Monitors.
Philips 42M2N8900 Gaming Monitor Praxistest …