AeroCool Project7 P7-C1 Tempered Glass Edition Test

Aufbau, Design und sonstige Features – Innen …

Kommen wir nun zum Inneren des AeroCool Project7 P7-C1 Gehäuses. Nach dem Abschrauben der Glasscheibe bzw. des Seitenteils, falls man keine Tempered Glass Edition erworben hat, erhält man Zugang zur gut durchdachten Mainboardseite.
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Hier sieht man die Mesh Front mitsamt abnehmbarem Staubfilter im vorderen Bereich und langen Verschraubungsschlitzen zur variablen Lüfter Bestückung.
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Hier sieht man die obere Lüfter Montagemöglichkeit.
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Und hier kann man sehr schön den vormontierten hinteren 120mm Lüfter und die Clever fixierten Slotblenden sehen.
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Im unteren Bereich befinden sich – ähnlich wie beim kürzlich getesteten Cooler Master MasterCase Pro 3 zwei 2,5″ Einbaurahmen.
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Die beiden Rahmen sind mit Thumb-Screws fixiert …
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… und können beispielsweise mit einer SSD bestückt werden – im Bild sehen wir die kürzlich getestete Crucial MX300 750GB SSD.
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So sieht dann die fertig montierte SSD aus, wobei die Kabel zur Verbesserung der Optik und zur besseren Luftzirkulation im Gehäuse unmittelbar nach unten durch die Aussparung geleitet werden.
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Kommen wir nun zu der Rückseite, wo die ganzen Kabel verlegt und zusammengeführt werden. Auf diesem Bild sieht man auch nochmal sehr schön die riesige Aussparung hinter dem Mainboard zum problemlosen Montieren der Kühler Backplate. Unten rechts im Bild wird das Netzteil auf der relativ primitiven Staubfilter Matte montiert.
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Unten links können mittels Laufwerksschienen zwei 3,5″ Festplatten installiert werden.
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Zudem gibt es zwei weitere Trägerplatten für 2,5″ SSDs, so dass im AeroCool Project7 Gehäuse insgesamt bis zu vier SSDs Platz finden.
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Auf dem vorigen Bild konnten wir bereits die Kabel sehen und hier sind nochmals alle Anschlusskabel des Midi Towers zu sehen, wobei dem ein oder anderen sicherlich direkt drei besondere Anschlüsse ins Auge fallen werden. Denn neben den herkömmlichen Steckern und gut beschrifteten USB 3.0, USB 2.0 sowie HD Audio Blöcken sehen wir noch zwei Steckbuchsen, worüber man handelsübliche RGB LED Streifen nachrüsten kann.
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Und am dritten besonderen Stecker wird der mitgelieferte RGB Stripe angeschlossen, der mit Magneten versehen wurde.
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Bei so vielen 4-poligen RGB LED Anschlüssen ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass es so hinter den Kulissen am Frontpanel zugeht.
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Den mitgelieferten RGB Stripe könnte man entweder oben im Gehäuse anbringen, wobei unmittelbar am Seitenteil leider nur wenig Platz vorhanden ist und man den Stripe neben den oberen Lüftern anbringen könnte.
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Oder man legt den LED Streifen einfach unten in den Spalt vor dem Seitenteil. Dann beleuchtet man zwar nicht direkt die Komponenten, erhält mit der Hartglas Platte aber einen sehr schönen Effekt.
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Jetzt aber erst noch das Mainboard – in unserem Fall das schicke ASRock Z170 OC Formula Intel LGA1151 Mainboard und die restlichen Komponenten einbauen, um die Effekte besser sehen zu können.
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Hier sieht man nochmal ein Bild des fertigen PCs, wobei eine gelbe Beleuchtung auch nicht schlecht zum ASRock OC Formula Mainboard passt, aber das kann man jederzeit über die Frontpanel Taster auswählen.
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AeroCool Project7 P7-C1 Fazit und Gesamteindruck …