Alpenföhn Matterhorn CPU Kühler Testbericht


Alpenföhn verwendet eine universelle Backplate bzw. Halterung, die sowohl für Intel Sockel 775/1156/1366/1155 Systeme, als auch AMD Sockel AM3/AM2+/AM2 Systeme geeignet ist. Die Installation ist bei allen Sockel nahezu identisch, ja nach Sockeltyp verwendet man für die Montage lediglich unterschiedliche Backplates sowie Stützen.

Die Stützen mit denen man das Matterhorn mit dem Motherboard verbindet, verschraubt man zunächst mit dem Kühlkörper. Anschließend befestigt man die Backplate durch vier Sechskant-Distanzhülsen mit dem Mainboard, trägt Wärmeleitpaste auf die CPU auf und versenkt die Stützen mithilfe der vorinstallierten Federschrauben in den zuvor verschraubten Distanzhülsen.

Bei AM2/AM2+ und AM3-Systemen kann man die Sechskantschrauben direkt mit der Standardbackplate verschrauben, so spart man sich den Ausbau des Mainboards. Welche Bauelemente für welchen Sockel notwendig sind, verrät das Handbuch, das ausreichend Informationen zur Kühlerinstallation gibt. Das Handbuch bei unserem Test-Sample war zwar nur in englischer Sprache verfasst, kann aber ggf. auf Deutsch von der Alpenföhn.de Webseite runtergeladen werden.

Anschließend folgt die Installation des Lüfters, was durch zwei Klammern geschieht, die am Kühlkörper eingehakt werden. Die Montage geht recht schnell von der Hand und so sitzt das Matterhorn spätestens nach 5 Minuten stabil auf der CPU.

Von so einer einfachen und schnellen Montage könnten sich andere Kühler wie der Prolima Tech Super Mega und der Xigmatek Aegir mal eine Scheibe abschneiden. Deren Installation dauert teilweise eine Viertelstunde (der eventuelle Mainboard-Ausbau noch nicht mit eingerechnet).

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