In diesem Test möchten wir ein neues Produkt aus dem Portfolio von Arctic vorstellen. Der Arctic Freezer 33 (Plus) ist dabei eine Weiterentwicklung des bereits von uns getesteten Arctic Freezer i32/A32. Wo die Neuerungen liegen und wie sich der Kühler in unserem Testsystem schlägt, zeigen wir auf den nächsten Seiten.
Vielen Dank für die Unterstützung …
Vielen Dank für die Unterstützung an Hipp0campus und den Hersteller Arctic.
Zum Testzeitpunkt ist der Arctic Freezer 33 Plus ab ca. 40 Euro erhältlich (Stand 05/2017).
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Die Lieferung des Arctic Freezer 33 Plus …
Das Farbschema ist wieder typisch Arctic: Blau und Weiß, jedoch in grundlegend neuem Design mit neuem Arctic Logo.
Neben technischen Daten wird auf der Verpackung auf eine Besonderheit von vielen Arctic Lüftern hingewiesen: Erst bei einem höheren PWM-Signal beginnen diese sich zu drehen; dadurch wird ein semi-passiver Betrieb ermöglicht.
Die Verpackung zeugt von absoluter Effizienz, kein verschwendeter Raum und kein überflüssiges Plastik.
Das ist im Lieferumfang enthalten …
Bei dem von uns getesteten Kühler lag überraschenderweise keine Anleitung bei, lediglich dieser Verweis auf die Homepage. Das spart zwar Papier, wir hätten uns trotzdem eine ausgedruckte Anleitung gewünscht, da das während des Zusammenbaus einfach übersichtlicher ist. Es bleibt zu hoffen, dass bei Endkunden zukünftig eine Anleitung beigelegt wird.
Der Lieferumfang ist sehr übersichtlich. Eine kreuzförmige Backplate, einige Schrauben, zwei Metallplatten zur Montage am Mainboard, vier Haltebügel und Kunststoffringe zur Montage des Lüfters sowie etwas Wärmeleitpaste.
Arctic Freezer 33 Plus technische Daten …