Aufbau, Design und sonstige Features …
Hier sieht man das MasterCase H100 und es fällt sofort die optische Zugehörigkeit zur H-Serie auf. Kürzlich hatten wir ja in unserem Phantom Gaming Review das MasterCase H500P, welches die selben Züge …
… und natürlich die 200mm Lüfter aufweist.
Das Frontpanel ist nicht üppig, aber durchaus ausreichend mit HDD-LED, Resettaster, Audioanschlüssen und 2x USB3.0 bestückt.
Am Deckel finde wir den Tragegriff und eine Lüftungsöffnung.
Die Rückseite bietet neben der Aussparung für das Mainboard IO-Shield und die beiden PCI-Slots als Besonderheit die abgesetzte Netzteilaufnahme.
Von der Seite erkennt man, wie weit diese heraussteht. Es ist zwar möglich diese abzuschrauben, jedoch ist es dann nicht mehr möglich das Netzteil zu montieren, so dass man sich damit arrangieren muss.
Am Boden finden wir lediglich die beiden Aufnahmen für 2,5″ Laufwerke, bzw. ein 3,5″ Laufwerk.
Man mag sich vielleicht im ersten Moment wundern, warum Cooler Master kein Fenster bzw. keine Glasseitenwand verbaut hat …
… jedoch wird nach dem Öffnen schnell klar, dass die Aussicht ohnehin stark verbaut wäre.
Das mittig montierte Blech stabilisiert allerdings nicht nur das Gehäuse, sondern bietet auch Montagemöglichkeiten für 2x 2,5″ Laufwerke.
Wer gut aufgepasst hat, wird gemerkt haben, dass es keine Mainboardrückseite für das Kabelmanagement gibt. Gut, dass wir mit relativ wenigen Kabeln auskommen werden.
Ansonsten sieht der Innenraum erstmal geräumig aus.
Cooler Master MasterCase H100 Praxistest …