Aufbau, Design und sonstige Features – Innen…
Das Gehäuse bietet im Inneren erstaunlich viel Platz, so dass auch relativ große Grafikkarten und selbst Custom Wasserkühlungen problemlos Platz finden würden.
Sämtliche Verkleidungen lassen sich mit einem kleinen Ruck vom Gehäuse lösen, da diese lediglich aufgesteckt sind. Es sind dennoch massive Metallabdeckungen. Zur einfacheren Montage der Komponenten können alle Seiten abgenommen werden.
Cooler Master nutzt ein zusätzliches Kaltgerätekabel, das von der hinteren Blende zum in der Front verbauten Netzteil führt. Bei einem großen Netzteil oder bei der oberen Montage kann man das Netzteil etwas verschieben und hat hier 3 Positionen zur Auswahl.
Denn mit dem Frontpanel wird es dort etwas knapp. Große Netzteile müssen ganz oben verbaut werden, damit es noch mit den Anschlüssen klappt.
Hinter dem Mainboardtray befindet sich genügend Platz für ein gutes Kabelmanagement. Zudem kann man hier entweder 3x 2,5″ SSD/HDD verbauen …
… oder 1x 3,5″ HDD und 1x 2,5″ SSD/HDD.
Ebenso lassen sich im Deckel und im Boden sowie in der ausklappbaren Halterung je eine 3,5″ HDD verbauen. Dann aber natürlich auf Kosten der nutzbaren Radiatorfläche bzw. Lüfterplätze.
Bei inverter Bauweise gibt es einen kleinen Nachteil. Denn das Frontpanel kann hierbei nämlich nicht auf die Oberseite montiert werden. Das hat zur Folge, dass die USB Anschlüsse und der Headset Anschluss etwas umständlich verwendbar wären. Je nach USB Stecker Ausführung muss man das Gehäuse zum Einstecken leicht anheben. Der Powerbutton ist aber jederzeit leicht zu erreichen. Sollte man das Gehäuse also invertiert benutzen wollen, empfiehlt es sich, das Gehäuse möglichst weit an den vorderen Rand auf den Tisch zu stellen.
Innen bietet das Cooler Master Qube 500 Flatpack Gehäuse also mit den vom Hersteller empfohlenen Komponenten genügend Platz und erlaubt je nach Aufbau wie beim Netzteil sogar noch leichte Abweichungen in der Größe.
Cooler Master Qube 500 Flatpack Fazit und Gesamteindruck …