Praxistest …
Getestet wurde das Black Vortex MB074SP-1B in einem 19″ Gehäuse mit einem Gigabyte F2MA88XM-HD3, einem A4-4000 und 16GB DDR3-1600 RAM. Als HDDs wurden 3x 3TB Toshiba und eine 1,5TB Seagate Festplatte verwendet. Angeschlossen wurden die HDDs über S-ATA3.
Sind alle Festplatten verbaut und eingeschaltet, so kann man diese unmittelbar verwenden. Die blauen LEDs pulsieren, um anzuzeigen, welche HDD aktiv ist. Der Lüfter, den man dreistufig (High/Low/Off) sowohl in der Leistung als auch in der Beleuchtung variieren kann, verrichtet ohne störende Geräusche seinen Dienst und kühlt die HDDs auf angenehme 30-32°C (Leerlauf), 35-38°C (Schreiblast aller HDDs) und 26-29°C (Spindown). Der Metallrahmen schützt die HDDs und unterstützt die Kühlleistung des Lüfters. Die rückseitige Leiterplatte besitzt großzügige Ausschnitte, sodass auch hier die Luft ungehindert entweichen und dahinter liegende Komponenten kühlen kann.
Störende Vibrationen werden keine übertragen, das Black-Vortex wäre somit durchaus Wohnzimmer tauglich. Die Übertragungsraten werden keineswegs durch das Black-Vortex limitiert, sodass auf an dieser Stelle auf Benchmark Vergleiche verzichtet wurde.
Icy Dock MB074SP-1B Fazit und Gesamteindruck …