Installation …
Als Spannungsversorgung kommt ein normaler 15poliger SATA Stromstecker zum Einsatz. Die SATA-Anschlüsse sind direkt ausgeführt, das heißt es treten in der Theorie keinen Geschwindigkeitseinbußen auf, da sie im Prinzip nur ein Verlängerung des SATA Kabels darstellen. Ob dem in der Praxis tatsächlich so ist, werden wir natürlich noch testen. Positiv ist auch anzumerken, dass man den Anschluss zum passenden Schacht sehr leicht zuordnen kann, da dieser mit einem Pfeil gekennzeichnet ist. Den Abschluss bildet ein Jumper um den Werkseitig verbauten Lüfter Ein- oder Auszuschalten. Alternativ kann man den Lüfter auch gegen einen anderen 40mm Lüfter tauschen, da dieser über einen normalen 3-poligen Anschluss verfügt.
Die 2,5″ Laufwerke lassen sich ohne Werkzeug einfach in den entsprechenden Schacht einschieben. Das Ganze funktioniert haptisch sehr gut. Man muss lediglich auf die Anschlüsse achten.
Einen Abstrich in der Optik muss man allerdings machen, wenn man SSDs/HDDs unterschiedlicher Bauart verwendet. Eine schöne Alternative, um dieses Manko zu beseitigen, wären Blenden.
Bei der anschließenden Inbetriebnahme leuchteten die blauen LEDs auch gleich auf. Praktischerweise erkennt man anhand der LEDs sofort, welches Laufwerk mit Schreib-/Lesezugriffen beschäftigt ist.
Schauen wir nun, ob das FlexiDock auch im Praxistest überzeugen kann.
Icy Dock FlexiDock MB524SP-B Wechselrahmen Praxistest …