Software …
Steckt man das Mikrofon ein, wird nach kurzer Wartezeit die Installation der JBL QuantumEngine Software angeboten …
… welche wir auch umgehend installieren.
Die JBL Quantum Engine Software begrüßt uns anschließend mit einer Anleitung …
… die uns die einzelnen Schaltflächen erklärt. Ziemlich praktisch.
Wir schauen uns als Nächstes die Software Version an und siehe da, es gibt direkt ein Firmware Update für das Mikrofon …
… das wir natürlich ebenfalls umgehend installieren.
Jetzt sind wir bei Softwareversion 1.11.0.1511 bzw. Firmware Version 1.2.1.0 und können den Test beginnen 🙂
In der Lasche „Mikrofon“ können wir die Aufnahmeparameter des Mikrofons einstellen. Die Option „Nebenton“ ermöglicht es uns dabei unsere eigene Stimme zu hören, falls wir Kopfhörer direkt an das Mikrofon angeschlossen haben.
Unter „Richtcharakteristik“ stellen wir ein, ob das Mikrofon im 180° oder 360° Radius aufnimmt.
Das Feintuning des Tons können wir unter „Equalizer“ vornehmen. Hier gibt es auch vorgefertigte Profile zum auswählen, wir können allerdings auch eigene Profile anlegen und speichern.
Bei „Beleuchtung“ können wir die RGB Beleuchtung konfigurieren. Grundsätzlich wird hierbei zwischen Mikrofon AN und Mikrofon AUS unterschieden, so dass die Beleuchtung auch gleich noch dabei helfen kann, den aktuellen Zustand des Mikrofons zu erkennen. Wir haben uns kurzerhand für rot zum Signalisieren des Stumm Zustandes entschieden und uns für den Aufnahmemodus einen hübschen Regenbogeneffekt zusammengestellt.
Die Beleuchtung ist dabei dennoch dezent aber ziemlich schick. Natürlich haben wir davon auch ein kurzes Video erstellt 
Als letzte Option können wir uns jederzeit noch mal die einzelnen Hilfethemen anschauen.
JBL Quantum Stream Praxistest …