Aufbau, Design und sonstige Features …
Beginnen wir zunächst mit der ca. 7,6cm langen, 4,2cm breiten und 2,9cm hohen Ladebox mit USB-C Anschluss, die auf der Oberseite mit einem JBL Logo versehen wurde und vorne drei LEDs integriert hat. Das Besondere an dieser Ladebox ist, dass sie nicht nur zum Laden des In-Ear Headsets dient, sondern einen eigenen 340 mAh/3,7 V Lithium-Ionen-Polymer Akku integriert hat, womit dann die beiden fest integrierten 51 mAh/3,85 V Akkumulatoren der In-Ears unterwegs mehrfach nachgeladen werden können. Somit kommt man auf eine Gesamtlaufzeit von ca. 24 Stunden ohne ANC.
Der Deckel wird durch integrierte Magnete gehalten und lässt sich leicht öffnen. In der Ladebox werden die beiden In-Ears für den Transport sicher umschlossen und sie beinhaltet sogar noch mehr, wie wir auf dem nächsten Bild sehen werden …
Denn in dieser Ladebox befindet sich neben den beiden In-Ears sogar noch ein 2,4 GHz USB-C Dongle, womit man auch ohne Bluetooth eine direkte Verbindung aufbauen kann.
Wie man hier sehr schön sehen kann, werden die JBL Quantum TWS nicht induktiv geladen, sondern verfügen jeweils über zwei vergoldete Ladekontakte. Die Ladeschale erkennt automatisch, sobald die In-Ears eingelegt wurden, aber das erklären wir gleich im Praxistest. Die In-Ears verfügen zudem jeweils über eine winzige LED, die einem durch blinken eine Verbindung anzeigt. Die knapp 4cm langen JBL Quantum TWS werden mit dem auswechselbaren Gummiaufsatz in dem äußeren Gehörgang platziert. Der Gummiaufsatz (hier in der mittleren Ausführung) sitzt passgenau auf dem Kopfhörer und kann durch ziehen abgenommen werden. Die beiden In-Ears sind mit einem R für rechts und L für links versehen. Zusätzlich verfügen sie jeweils über ein Mikrofon.
Kommen wir damit auch schon zum Praxistest.
JBL Quantum TWS Praxistest …