Aufbau, Design und sonstige Features …
Bis auf ein dezentes Logo auf der Außenseite der Ohrmuscheln ist das Headset komplett in schwarz/grau gehalten und glänzt mit schlichter Eleganz.
Auf der Innenseite der Ohrpolster konnte es sich die Firma doch nicht nehmen lassen, ihren Namen unterzubringen.
Kabel und Mikrofon lassen sich abnehmen, dadurch ist der Kopfhörer besser transportfähig und zur Not lassen sich auch Kabel von Fremdherstellern anschließen.
Durch die Verwendung von Hartgummi und Metall sowie ummantelte Kabel wirken alle Bauteile hochwertig.
Da das Mikrofon nach dem anstecken etwas unter dem Niveau der Kopfhörerverkleidung liegt, merkt man auf den ersten Blick gar nicht, dass es abnehmbar ist.
Am oberen Kabelanteil ist eine etwas klobige Fernbedienung integriert, mit der man nicht nur das Mikrofon an- und ausstellen kann …
… sondern auch die Lautstärke regelt.
Der untere Anteil des Kabels endet dann in den beiden Klinkensteckern für Mikrofon und Kopfhörer, welche deutlich farbig gekennzeichnet sind.
Am Ende des flexiblen Arms sitzt das Mikrofon …
… welches auch ohne Schaumstoff-Überzug äußerst ansehnlich ist.
Nachdem man die Ohrpolster abnimmt, entdeckt man doch noch etwas weniger hochwertigen Kunststoff. Dieser hat allerdings ein interessantes Detail: Durch die Einkerbung im oberen Bereich fällt es deutlich leichter die Polster überzustülpen.
Lioncast LX50 Praxistest …