ASRock E3V5 WS Intel LGA1151 Mainboard Test

Schnell zur richtigen UEFI Einstellung …

BIOS und Übertaktung
UEFI BIOS Update
ASRock E3V5 WS Übertakten
ASRock E3V5 WS Speichereinstellungen
ASRock E3V5 WS Spannungseinstellungen
Noch einfacher Übertakten
BIOS Undervolting
Lüftersteuerung
Energieverbrauch

BIOS und Übertaktung …

Kommen wir nun zu den BIOS bzw. UEFI Setup Optionen und der UEFI Übertaktung. Über die Entf oder die F2 Taste gelangt man nach dem PC Einschalten in das UEFI Setup.

Das ASRock E3V5 WS UEFI BIOS verfügt über eine grafische Oberfläche, die eine intuitive Bedienung mit der Maus erlaubt oder weiterhin konventionell mit einer Tastatur bedient werden kann.

Ein tolles Feature für Einsteiger ist der ASRock EZ Mode (Easy Mode), der eine übersichtliche Eingangsseite mit vielen wichtigen Informationen bietet. Auf der ASRock EZ Mode Eingangsseite sieht man grundlegende Informationen wie Uhrzeit, Datum, CPU Temperatur, Mainboard Temperatur und Lüfterdrehzahlen sowie wichtige Details zur Hardware.
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Zudem kann man dort die Lüfter Drehzahl mit einem Klick umstellen.
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Wer mehr Details zur installierten Hardware ansehen möchte, findet dort die System Browser Ansicht, wo man sich grafisch ansehen kann, welche Komponenten im PC verbaut wurden.
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Weitere Informationen erhält man mit einem Klick auf die jeweilige Komponente und mit einem Klick auf das I/O Panel kann man sehen, welche Geräte angeschlossen sind.
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Einige Funktionen lassen sich mit Tastenkürzeln bzw. den F-Tasten ansteuern.
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Und mit der F6 Taste gelangt man nach einer kurzen Bestätigung in den gewohnten ASRock Advanced Mode, den man zudem als Standard festlegen kann – das gefällt uns !
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Im Advanced Mode Eingangsbereich sieht man die UEFI Version, eine Sprachauswahl, den Easy Mode und My Favorite Button, den eingesetzten DDR4 Speicher, die verwendete CPU, in diesem Fall erstmal die Intel Core i5-6600K CPU.
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Die My Favorite Funktion ist sehr hilfreich, da man sich hier oft benötigte Menüpunkte ablegen kann, um sie bequem auf einer Seite zu sehen und schneller aufrufen zu können. Man beginnt mit einer leeren Seite – übrigens wird sie auch nach einem BIOS Update geleert.
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Die My Favorite Seite wird mit eigenen Menüpunkten gefüllt, indem man einfach auf den jeweiligen Menüpunkt geht, dann F5 drückt …
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… und schon sind die gewünschten Funktionen in der My Favorite Übersichtsseite enthalten.
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Natürlich verfügt das C232 Mainboard auch wieder über die UEFI Setup Style Auswahl und die Active Page on Entry Auswahl, womit man entscheiden kann, auf welcher UEFI Seite man im UEFI Setup beginnen möchte. Man könnte sich beispielsweise alle benötigten Punkte in der My Favorite Übersicht ablegen und startet dann direkt mit der My Favorite Seite. Beim ASRock Fatality E3V5 WS findet man die Active Page on Entry Option und die Full HD UEFI Auswahl derzeit unter Advanced.
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UEFI BIOS Update …

Bevor wir mit den UEFI Einstellungsmöglichkeiten beginnen, aktualisieren wir zunächst das UEFI BIOS auf die aktuellste Version. Zum Flashen des UEFI Updates bietet ASRock einige Möglichkeiten, z.B. das sehr einfache Instant Flash oder sogar das ASRock Internet Flash mit einer direkten Anbindung ins Internet.

Über die sogenannte ASRock Instant Flash Option im Tool Screen oder über F6 beim PC Start gelangt man in das ASRock Instant Flash Utility. Oder man geht, wie auf dem nächsten Bild gezeigt, über die zuvor erwähnte EZ Mode Eingangsseite auf Instant Flash.
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Nun kann man dann einfach ein zuvor runter geladenes ASRock BIOS ohne Boot CD oder ähnliches aufspielen, indem man einfach das ASRock Instant Flash Utility startet. Dann das BIOS Flash ROM von dem gewünschten Laufwerk wie z.B. von einem USB Stick auswählen. Das Board wurde mit dem BIOS P1.00 ausgeliefert. Zum Testzeitpunkt war die UEFI BIOS Version P1.10 als aktuellster Download verfügbar, das wir natürlich gleich installiert haben.
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Nun bestätigt man das UEFI Update.
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Und schon wird das neue UEFI aufgespielt.
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Die neue UEFI Version steht nach einem Neustart zur Verfügung und kann auf der Eingangsseite überprüft werden. Hier sieht man das neue P1.10 UEFI mit der Intel Core i5-6600K CPU.
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Und hier sieht man das neue P1.10 UEFI mit der eingesetzten Intel E3-1230 v5 Xeon CPU mit 8MB Cache.
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Wer technische UEFI Unterstützung benötigt, kann sogar über das UEFI Setup und einer Netzwerk Verbindung den ASRock Tech Service kontaktieren.
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Auf der Tool Seite findet man übrigens ebenfalls den ASRock System Browser mit den Details zur aktuellen Hardware, der unseres Erachtens nach gerne noch als Miniatur Abbildung auf der Eingangsseite dargestellt werden sollte.
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Zudem gibt es im UEFI den OMG – Online Management Guard, womit man die Zeiten und Tage für die Internetnutzung festlegen kann. Das ist beispielsweise praktisch für Eltern, die Ihren Kindern eine feste Internet Zeit vorgeben möchten und den Zugang mit einem Passwort sicher im UEFI BIOS sperren möchten oder bei diesem Workstation Mainboard eher für Firmen, die Mitarbeitern den Internet Zugang nur in der Mittagspause oder außerhalb der Arbeitszeiten erlauben möchten.
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ASRock E3V5 WS Übertakten …

ASRock unterteilt das OC-Tweaker Menü in CPU Configuration, DRAM Configuration und Voltage Configuration.
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Ein Blick in die Einstellungsmöglichkeiten unter CPU Configuration lassen allerdings nichts gutes erahnen, denn im E3V5 WS UEFI Setup gibt es nahezu keine Optionen zum CPU Übertakten. Es gibt weder Settings für den BCLK noch Einstellungen zur Multi Erhöhung. Man kann also beim E3V5 WS Mainboard weder über den Base Clock – kurz BCLK, noch über den Multi übertakten. Also konnten wir selbst bei unserem Intel Skylake „K“ mit entsperrtem Multiplikator nicht die CPU Frequenz erhöhen. Lediglich die Aktivierung des Turbo wird zur Verfügung gestellt.
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ASRock E3V5 WS Speichereinstellungen …

Weiter geht es mit der DRAM Configuration.
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Über das DRAM Configuration Menu kann man die DDR4 Reference Clock auf 100 MHz oder 133 MHz ändern.
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Wenn man den DDR4 Reference Clock Wert auf Auto belässt, kann man sämtliche DDR4 Speicher-Einstellungen von DDR4-800 bis hin zu DDR4-2133 auswählen.
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Höhere Taktraten sind mit der Standard BCLK Frequenz von 100 MHz leider nicht möglich und eine manuelle BCLK Erhöhung (siehe Intel OC Anleitung) wird über den C232 Chipsatz leider (noch?) nicht unterstützt. Aber glücklicherweise kann man zumindest alle DDR4 Timings manuell anpassen, um so ein wenig mehr Performance aus den Speichermodulen zu holen:
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Des Weiteren bietet das ASRock E3V5 WS noch ein übersichtliches DRAM Tweaker Menü mit allen Speicherwerten zur direkten Auswahl.
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ASRock E3V5 WS Spannungseinstellungen …

Kommen wir nun zu den Spannungswerten, die im UEFI eingestellt werden können.
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Das Mainboard verfügt über grundlegende Spannungseinstellungen, wie beispielsweise die Änderung der Speicherspannung von 1,200 bis 1,400 Volt.
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Mit der Intel Core i5-6600K Test CPU konnte die VCore von -0,100 Volt bis +0,300 Volt Offset geändert werden.
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Dazu gibt es noch Einstellungen der GT -0,100 bis +0,300 Volt Offset, PCH +1.0 Voltage (Chipsatz) 0,900 bis 1,250 Volt, VCCPLL Voltage 1,100 bis 1,300 Volt, VCCSA Voltage (System Agent Spannung) 0,950 bis 1,350 Volt, Short Duration Power Limit, Long Duration Power Limit und Long Duration Maintained.

Hier sieht man alle Werte zur Voltage Configuration:
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Noch einfacher Übertakten …

An dieser Stelle würde es üblicherweise noch die Load Optimized CPU OC Settings geben. Da beim Intel C232 derzeit aber leider weder BCLK noch Multi freigeschaltet sind, entfällt dieser Bereich.

Nichts desto trotz kann man im UEFI unter OC Tweaker bis zu fünf unterschiedliche BIOS Einstellungen mit Namen abspeichern, um diese Werte jederzeit schnell wieder laden zu können.
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Interessant ist auch die „Save User UEFI Setup Profile to Disk“ Option.
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Einfach anklicken und die eigenen UEFI Settings auf der Festplatte oder auf einem USB Stick abspeichern.
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BIOS Undervolting …

Die Untertaktung bzw. Underclocking wurde in diesem Test ebenfalls wieder geprüft. Leider konnte man hier weder mit der Intel Xeon E3-1230 v5 CPU, noch mit der Intel Core i5-6600K CPU einen niedrigeren Multi über das BIOS einstellen.

Das E3V5 WS bietet aber noch einige weitere UEFI Einstellungen, denn es stehen noch die CPU, Chipset, Storage, ACPI und USB Configuration zur Auswahl.
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Tipp:
Ein Tipp falls die USB Tastatur und/oder USB Maus im Windows 7 nicht funktioniert, weil noch keine Treiber installiert wurden: ASRock bietet dafür unter USB Configuration den PS/2 Simulator, den man in diesem Fall einfach aktiviert und schon kann man die Tastatur und Mouse im Windows verwenden. Oder man integriert mit dem Windows 7 USB Patcher direkt die entsprechenden Intel USB 3.0 eXtensible Host Controller – kurz xHCI USB Treiber in das Windows 7 ISO File.

Wer beim Intel Core i5, i7 oder Intel Xeon Prozessor Strom sparen möchte, sollte unbedingt im Menü unter Advanced die CPU Configuration Settings durchgehen.
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Und weitere Settings gibt es unter Advanced im Chipset Configuration Menü.
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Lüftersteuerung …

Das UEFI Setup des passiv gekühlten E3V5 WS Mainboards verfügt über eine umfangreiche, Temperatur geregelte Lüftersteuerung für die 4 Pin Lüfteranschlüsse CPU Fan 1, Chassis Fan 1 sowie Chassis Fan 2.

Die integrierte Lüftersteuerung findet man im H/W Monitor direkt unter der Anzeige der Temperatur- und Spannungswerte.
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Bei dem Fan Controller hat man die Wahl zwischen Customize, Silent, Standard, Performance und Full Speed.
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Im Customize Modus stehen mehrere Temperaturschritte zur Verfügung, denen man eine bestimmte Lüfter Drehzahl zuweisen kann.
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Seit Veröffentlichung der ASRock X99 Mainboards hat ASRock zudem eine grafische Oberfläche für die Steuerung der Lüfter im UEFI Setup integriert. Den FAN-Tastic Tuning Menüpunkt findet man ebenfalls im H/W Monitor und kann damit sehr übersichtlich alle Einstellungen vornehmen. Einfach auf der linken Seite den jeweiligen Fan Anschluss auswählen und danach auf der rechten Seite den Modus wählen – z.B. Performance.
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Im Customize Mode kann man die Werte sogar direkt im Diagramm auswählen und abspeichern.
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Bei den beiden Chassis Fan Anschlüssen kann man auswählen, welcher Temperatursensor für die Temperaturmessung verwendet werden soll – der CPU Sensor oder der Mainboard Sensor. Danach auf Apply klicken, um die Werte zu speichern.
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Das ASRock A-Tuning Tool ließ sich übrigens nicht starten, sondern quittierte den Dienst mit der Meldung „Error 0xFFFC – This utility is not for this platform“. Somit konnte die Lüftersteuerung nicht wie bei ASRock üblich über das A-Tuning Tool im Windows eingestellt werden.

Da die Lüfter mit dieser Lüftersteuerung sogar in Abhängigkeit der CPU oder Mainboard Temperatur gesteuert werden, kann man getrost auf einen zusätzlichen Fan Controller verzichten.

Energieverbrauch …

Der PC Energieverbrauch variiert je nach installierter Hardware und PC Belastung. Der Stromverbrauch des Test-PCs mit 4x 4GB DDR4 Speicher, Festplatte und Cooler Master Silent Pro M 600W Netzteil lag ohne Übertaktung je nach Belastung bei folgenden Verbrauchswerten:

– Mit MSI Radeon R9 280 Grafikkarte und Intel Core i5-6600K LGA1151 CPU lag der gesamte Intel C232 Stromverbrauch bei 44,3W Idle und 253,3W Vollast.

– Mit MSI Radeon R9 280 Grafikkarte und Intel Xeon E3-1230 v5 LGA1151 CPU lag der gesamte Intel C232 Stromverbrauch bei 46,2W Idle und 256,4W Vollast.

Ein ASRock Z170 Extreme6 Intel Z170 Mainboard benötigte mit der Intel Core i5-6600K LGA1151 CPU im Vergleich dazu folgenden PC Stromverbrauch:
– Mit MSI Radeon R9 280 Grafikkarte lag der Stromverbrauch bei 50,5W Idle und 259,1W Vollast.
– Mit integrierter Intel HD Graphics 530 GPU lag der Verbrauch bei 36,0W Idle und 70,7 Watt Vollast.

Ein ASRock X99 Extreme6 Intel X99 Mainboard benötigte mit der Intel Core i7-5930K LGA2011-3 CPU und 4x 4GB DDR4 Speicher im Vergleich zum LGA1151 folgenden PC Stromverbrauch:
– Mit MSI Radeon R9 280 Grafikkarte zwischen 60,5W Idle und 290,4W Vollast.

Ein ASRock Z97 Extreme6 Intel Z97 Mainboard mit einer Intel Core i5-4670K CPU benötigte zum Vergleich folgenden PC Stromverbrauch:
– Mit MSI Radeon R9 280 Grafikkarte zwischen 53,1W Idle und 270,7W Vollast.
– Mit Sapphire HD6870 Grafikkarte lag der Stromverbrauch bei 55,8W Idle und 219,5W Vollast.
– Mit integrierter Intel HD Graphics 4600 GPU lag der Stromverbrauch bei 33,5W Idle und 94,5 Watt Vollast.

Ein ASRock Fatal1ty FM2A88X+ Killer AMD Sockel FM2+ Mainboard mit einer AMD A10-7850K Kaveri APU benötigte folgende PC Stromverbrauchswerte:
– Mit Sapphire HD6870 zwischen 56,3W Idle und 233,5 Watt Vollast.
– Mit interner AMD Radeon R7 GPU zwischen 30,2W Idle und 118,8 Watt Vollast.

Ein ASRock FM2A85X-ITX AMD Sockel FM2 Mainboard mit einer AMD A10-5800K Trinity APU benötigte folgenden Stromverbrauch:
– Mit Sapphire HD6870 Grafikkarte zwischen 52,9W und 221,0 Watt.
– Mit interner AMD Radeon HD7660D GPU zwischen 29,4W Idle und 120,4 Watt Vollast.

ASRock E3V5 WS Fazit und Gesamteindruck …