Solides OC-Mainboard mit vielen tollen Gimmicks! Heute schauen wir uns auf OCinside.de das ASRock Z690 Extreme an. Dieses ist neben dem aktuellen Z690 Chipsatz außerdem mit dem brandneuen Sockel 1700 für Intel Alder Lake Prozessoren ausgestattet. Grund genug für uns zu prüfen, was ASRocks neue Platine kann und ob der Name Extreme auch in Sachen Ausstattung und Performance seinem Namen alle Ehre macht. All das und noch mehr kann man in unserem Test erfahren.
Vielen Dank für die Unterstützung …
Vielen Dank für die Unterstützung an Itchi und ASRock.
Das ASRock Z690 Extreme liegt derzeit bei einem Preis von ca. 290 Euro (Stand 01/2022).
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Die Lieferung des Z690 Extreme …
Das Z690 Extreme kommt zu uns in einem unauffälligen schwarzen Karton. Das Design ist sehr schlicht gehalten und die Front verrät uns grade mal das Nötigste.
Auf der Rückseite sieht es schon etwas anders aus. Neben der Unterstützung des neuen PCIe 5.0 Standards gibt es außerdem eine schnelle 2,5 Gigabit Netzwerkkarte, USB 3.2 Unterstützung, eine 13 phasige Spannungsversorgung für die CPU sowie eine separate Halterung für Grafikkarten zu entdecken. Im unteren Bereich werden obendrein noch starke Features wie BIOS Flashback, ein 2OZ Kupfer PCB, Nahimic Audio sowie einer M.2 Unterstützung angepriesen.
Gut verpackt und versteckt hinter antistatischer Folie können wir einen ersten Blick auf die Hauptplatine werfen, doch dazu später.
Als Erstes sehen wir uns die beigelegten Unterlagen an. ASRock liefert neben einer CD mit Treibern, einen Software Setup Guide, sowie eine Schnellstartanleitung und eine Garantiekarte mit aus.
Ansonsten gibt es im Karton noch ein Satz SATA Kabel, den Grafikkartenhalter, ein Satz Kabelbinder aus Stoff und eine Extreme Taste im stylischen Look der 90er.
Das war es auch schon an Zubehör.
Bevor wir uns nun mit der Platine an sich beschäftigen, sehen wir uns erstmal die technischen Daten des ASRock Z690 Extreme an …