Mobvoi TicWatch C2 Test und TicWatch E2 Test

Aufbau, Design und sonstige Features …

Hier sieht man eine 360 Grad Ansicht der Mobvoi TicWatch E2 Smartwatch.

  

Die Mobvoi E2 Smartwatch ist keineswegs eine zierliche Uhr, dennoch wirkt sie nicht zu klobig. Sie sieht sportlich schick aus und macht bei der Verarbeitung einen sehr guten Eindruck.

Auf der Unterseite finden wir den Ladekontakt und den Pulssensor.

Das Ladegerät ist magnetisch und hat eine Ausbuchtung für den Pulssensor. Über die Vor- und Nachteile von Kontakten gegenüber induktiver Lademöglichkeiten lässt sich streiten, denn der möglichen Kontaktverschmutzung steht einer längeren Ladezeit durch geringere Effizienz entgegen. Was allerdings unserer Meinung nach nicht fehlen darf, ist das Netzteil. Zwar verfügen sicherlich mittlerweile nahezu alle Haushalte ein USB Ladegerät bzw. 5V/1A Netzteil mit USB Typ-A Buchse oder zumindest einen PC oder TV Gerät mit USB Buchsen, worüber man das Ladegerät anschließen kann, dennoch sollte der Hersteller dem Käufer ein Gesamtpaket mit hochwertigem Netzteil verkaufen. Zudem bleiben gerade Netzteile gerne mal im Hotel liegen oder verschwinden auf unerklärliche Weise. Auch finden wir das fest montierte Kabel an der Ladestation Nachteilhaft und würden uns eine Ladeschale mit Micro USB Buchse wünschen.

Hier sieht man eine 360 Grad Ansicht der Mobvoi TicWatch C2 Smartwatch.

  

Die Mobvoi C2 Smartwatch ist insgesamt kleiner als die E2 und so eher etwas für kleinere Handgelenke. Durch das Edelstahlgehäuse kommt sie außerdem sehr Edel daher.

Auf der Unterseite finden wir erneut den Ladekontakt und den Pulssensor.

Das Ladegerät ist bis auf den kleineren Durchmesser das Selbe wie von der E2 TicWatch. Wer bereits eine weitere TicWatch besitzt oder diese beiden Smartwatches im Doppelpack erwirbt, hat somit leider keine universelle Ladeschale, sondern muss für jede Uhr ihre eigene Ladestation verwenden.

Mobvoi TicWatch E2 und C2 Praxistest …