Aufbau, Design und sonstige Features …
Die Karte wirkt schon fast albern groß. Wenn man jedoch bedenkt das der Großteil aus Kühler besteht, relativiert sich das jedoch ganz schnell wieder.
Maßgeblich dazu tragen natürlich die drei großen 95 mm Lüfter bei.
Denn der große Kühlkörper ist in der Lage die Karte auf einem sehr guten Temperaturniveau zu halten. Dafür genehmigt er sich jedoch auch satte 3,5 Slots im Gehäuse.
Mit von der Partie ist der neue 12V HPWR Anschluss, welcher in der Lage ist die Karte mit bis zu 600W zu versorgen.
Die große Backplate sorgt dafür, das sowohl Wärme von der Rückseite der Karte leichter abgeführt wird, als auch für eine ansprechende Optik.
Doch was ist das? Overclocking per Button? MSI fertigt diesen Button mit einem Satz ab. „Mit dem Dual-BIOS haben Sie die Wahl, ob Sie die volle Leistung im GAMING-Modus oder die geringe Geräuschentwicklung im SILENT-Modus bevorzugen.“ Das lässt viel Spielraum für Interpretation!
Die Anschlüsse halten keine Überraschung parat. Die drei Display Port Anschlüsse unterstützen selbstverständlich den neuen Standard 1.4a. Der HDMI Anschluss verfügt über 2.1a Support.
Die Kabelpeitsche ermöglicht den Anschluss der Grafikkarte an ein Netzteil, welches nicht über den 12V HPWR Anschluss verfügt. Dadurch reduziert sich die maximale Leistungsaufnahme in diesem Fall jedoch auf 450 W. Es gibt jedoch auch Kabelpeitschen mit 4 Anschlüssen, die wiederrum die vollen 600 W zur Verfügung stellen.
Damit kommen wir nun zur Installation und Inbetriebnahme der Grafikkarte.
MSI GeForce RTX 4090 Gaming X Trio 24G Installation …