Praxistest …
Auf folgendem System haben wir das NZXT C1500 getestet:
Mainboard | ASRock B650 Steel Legend WiFi |
CPU | AMD Ryzen 7 7700 |
Grafikkarte | KFA2 Nvidia GTX 1070 |
RAM | Kingston Fury 2×16 GB DDR5 6000 |
SSD | Samsung 850 Evo 500 GB |
Gehäuse | NZXT H7 Flow RGB (2024) |
Der Einbau verlief ohne Komplikationen. Aufgrund der üppigen Platzverhältnisse des kürzlich getesteten NZXT H7 Flow RGB Gehäuses war auch das Verlegen der benötigten Kabel unproblematisch. Die Kabellänge war trotz des mittelgroßen Gehäuses ausreichend, um selbst entfernte Stellen ohne Probleme zu erreichen.
Bei Einschalten ist vom Netzteil kein Geräusch zu hören, da der Lüfter im Zero-Fan Mode erstmal noch nicht anläuft. Das Netzteil wird somit passiv betrieben solange die Temperatur einen gewissen Schwellenwert nicht übersteigt.
Widmen wir uns nun den Spannungen des Netzteils. Für die Messung der Spannung wurde ein Uni-T Ut71C und für die Leistung ein Novkit PM04DE verwendet.
Die ausgelesenen Spannungen der Sensoren stellen sich bei Idle wie folgt dar:
12V: 11.904V
5V: 5.040V
3,3V: 3,296V
Bei geringer Last mit 120W lagen die Spannungen bei:
12V: 11,963V
5V: 5,064V
3,3V: 3,297V
Unter Load mit 360W verhält sich die Spannung folgendermaßen:
12V: 11,969V
5V: 5,078V
3,3V: 3,294V
Die gemessenen Spannungen liegen stets leicht unter den angegebenen Spannungen, jedoch jederzeit innerhalb der Toleranz. Weiterhin ist anzumerken, dass die Spannung unter Last konstant bleibt.
NZXT C1500 Fazit und Gesamteindruck …