Die Finnen des Kühlkörpers sind aus Aluminium gefertigt, die sechs Heatpipes, sowie die Bodenplatte bestehen aus vernickeltem Kupfer – ausgenommen der Stelle, mit der die Bodenplatte im späteren Betrieb direkt auf dem DIE der CPU aufliegt. Die Verarbeitung des Kühlkörpers ist in Ordnung, aber nicht weltbewegend – so gefallen Heatpipes und Bodenplatte gut, die Aluminiumlamellen dagegen sind zu lapprig und lassen sich leicht umbiegen. Auch das Design vermag kaum einen so richtig vom Hocker zu reißen, denn der Kühlkörper ist grau in grau. An beiden Seiten ist zwar ein X eingefräst, was aber nur wenig auffällt und auf einer Seite ohnehin vom schwarzen Lüfter verdeckt wird. Lediglich der zusätzliche mitgelieferte blaue Standardlüfter würde dem Kühlkörper etwas Pepp verleihen.
Hier ist ein Bild des PcTweakers Topwin 15 und Topwin 16 Kühlers:
Hier sieht man die Rückseite des Kühlkörpers.
Was sofort auffällt: Der quaderförmige Kühlkörper ist im Vergleich zu anderen Kühlern derselben Preisklasse recht schmal geraten. Das ist praktisch, da der Kühlkörper so nicht zwangsläufig mit anderen Komponenten, wie beispielsweise dem Arbeitsspeicher kollidiert.
Hier ist noch ein Bild von oben auf den Topwin CPU-Kühler mit einem einfachen Label in Eigenfabrikation:
Auf diesem Bild sieht man sehr schön die Bodenplatte aus Kupfer, wovon insgesamt je sechs Heatpipes die Wärme zu den Aluminiumlamellen übertragen:
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