Aufbau, Design und sonstige Features …
Das Modell präsentiert sich in aller erster Linie sehr unauffällig und das im positiven Sinne. Das Philips-Logo ist vorhanden, aber in dezenter Größe ausgeführt. Der schmale Rahmen lenkt nicht vom eigentlichen Bildschirminhalt ab, steht dieser doch im Mittelpunkt für den Gamer. In der Gesamtansicht fügt sich der kantige Standfuß sehr gut ein und „eckt“ dadurch ironischerweise kaum an die restlichen Merkmale an. Bunte Farben, absurde Formen und eine glänzende Oberfläche gehören definitiv nicht zu den Merkmalen des Monitors.
Die Rückseite enthält eine Vertiefung für die diversen Anschlüsse.
Sie gestaltet sich etwas rundlicher, um die Technik wie die Stromversorgung unterzubringen. Vier Bohrungen für die Anbringung des Standfußes sind hier vorgesehen. Links unten befindet sich ein Knopf, welcher gedrückt und in vier Richtungen bewegt werden kann, womit sich der Monitor einstellen lässt.
In der Nahansicht zeigt sich eine feine Riffelung. Auf der Rückseite wirkt der TFT also etwas aufwändiger in der Gestaltung.
Der Standfuß ist deutlich massiver, als er auf den Bildern aussieht und kann den Monitor problemlos stabilisieren. In seiner Mitte findet sich dennoch eine großzügige Aussparung.
Höhenverstellbarkeit und Neigungswinkel lassen sich ohne viel Aufwand justieren und der Monitor verharrt stabil in seiner neuen Position (nur Modell 27E1N1300AE und nicht 27E1N1300A).
Philips 27E1N1300AE Praxistest …