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Aufbau, Design und sonstige Features …
Das schlichte Design fällt einem sofort ins Auge.
Betrachten wir uns den Monitor zunächst etwas genauer.
Auch die Farbe kann überzeugen ist sie doch viel edler als das gesprenkelte Weiß des zuvor getesteten Philips Evnia 42M2N8900. Die Biegung des Monitors hält sich mit 1800R in Grenzen.
Es stört nicht einmal, wenn man mit diesem Curved Monitor auch seine Excel-Tabellen bearbeitet.
Dank der ergonomischen Einstellungen kann man ihn sowohl in der Höhe als auch in der Neigung verstellen. Die Drehung nach rechts und Links ist möglich, ein Hochkantbetrieb verständlicherweise nicht.
Die Rückseite zeigt uns erneut das schlichte aber edle farbliche Design. Auch die Panelrasterung ist eigentlich viel zu schade um sie auf der Rückseite zu verstecken.
Die umlaufenden RGB-LEDs sorgen für eine Hintergrundbeleuchtung die diverse Modi bietet.
Anschlüsse besitzt der Evnia ebenfalls ausreichend. Gleich zwei HDMI Ports, sowie einen Display Port, einen 3,5mm Klinkenanschluss sowie einen USB UP Port. Ein USB-C Port hätte dem Monitor noch ganz gut getan.
Dafür besitzt er ein integriertes Netzteil und somit einen Kaltgeräteanschluss.
Bedienelemente sucht man bei diesem Monitor auch fast vergebens. Lediglich ein Navigationsknopf findet man auf der Rückseite.
Die weiße Betriebs-LED in der rechten unteren Ecke signalisiert wenn der Monitor eingeschaltet ist.
Einen Rahmen besitzt er zwar, dieser ist jedoch sehr schmal und optisch ansprechend.
Der Standfuß bietet die übliche Halterung mit der man die Anschlusskabel auf der Rückseite sauber verlegen kann.
Kommen wir nun zur Installation und Praxistest des Philips Evnia 34M2C6500 Monitors.
Philips Evnia 34M2C6500 Praxistest …