Praxistest …
Installation …
Wir würden empfehlen die Halterung zu montieren solange das Panel noch im Karton liegt. Obgleich der Monitor erstaunlich leicht ist, gestaltet es sich als etwas unpraktisch.
Praktisch finden wir an dieser Stelle, dass die Halterung mit einem Klemmmechanismus versehen ist und ohne Schrauben auskommt. Der Standfuß kann dann über die übliche Schraube von Hand festgezogen werden.
Durch die Größe kann man leider keinen 100% stabilen Stand erwarten. Wer dies benötigt, kann den beigelegten VESA-Adapter nutzen, um den Monitor an einer Wand oder einem Monitor Arm montieren.
Ohne Pixelfehler …
Unser Grafiktest zeigte keinerlei defekte Pixel, was sehr erfreulich ist.
Monitor Menü …
Auch das Menü des Monitors ist sinnvoll aufgebaut und intuitiv zu bedienen. Leider gestaltet sich die Navigation mittels Stick als unnötig kompliziert. Hier wären klassische Knöpfe etwas besser gewesen, aber hier bevorzugt meist jeder andere Bedienelemente. Adaptive Sync soll beispielsweise die fehlende GSYNC-Funktion kompensieren.
Es gibt diverse Einstellmöglichkeiten, um das Bild an viele unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten anzupassen.
Ambient Beleuchtung …
Enttäuscht hat uns etwas die Ambient Beleuchtung.
Bei einfarbigen Bildern zeigt das Ambiglow klare Farben (jeweils links im Bild sind die Ambiglow Beleuchtung Wand zu sehen und rechts das auf dem Monitor dargestellte Bild).
In Spielen ist die Beleuchtung jedoch meistens als Weiß wahrzunehmen.
Gaming …
In Spielen kann der Evnia voll und ganz überzeugen, denn nicht nur die Bildqualität ist einfach toll.
Auch kann die hohe Bildwiederholrate und das gebogene Panel begeistern.
Selbst bei der Bilddarstellung kann der Monitor seine Farbwiedergabe …
Damit wären wir auch schon am Ende unseres Tests angekommen. Schließen möchte wir gerne mit einem Fazit.
Philips Evnia 34M2C6500 Fazit und Gesamteindruck …