Hier sind die technischen Daten laut Hersteller …
Hersteller | Samsung |
Artikel Nummer | MZ-V6P1T0 |
Kapazität | 1024GB V-NAND |
Schnittstelle | PCIe Gen3.0 x4, NVMe 1.2 |
Cache | 1GB LP DDR3 |
Controller | Samsung Polaris Controller |
Flash Typ | Samsung 3D V-NAND MLC – Multi-Level-Cell |
Ausführung | M.2 (80,15 x 22,15 x 2,38mm) |
Gewicht | ca. 8,5g |
Geschwindigkeit | Lesen bis zu 3500MB/s / Schreiben bis zu 2100MB/s |
MTBF | 1,5 Millionen Stunden, 800 TBW (Tera Bytes Written), das entspricht 438 GB pro Tag über 5 Jahre. |
Sonstiges | SMART Support – Self-Monitoring and Reporting Technology (Selbstüberwachung und Berichterstellung), TRIM Unterstützung, Garbage Collection (Beseitigung unnötiger Speicherblöcke), 256-Bit AES-Verschlüsselung, TCG/Opal. |
Auf den üblichen Screenshot der CrystalDiskInfo 4.3.0 SSD und Festplatten Informations-Software, müssen wir bei diesem Test ausnahmsweise verzichten, da die Samsung 960 Pro leider nicht unterstützt wird. Bei der externen Temperaturmessung konnten wir in dem Ultra M.2 Slot unter der Grafikkarte eine maximale M.2 SSD Temperatur von 58,2°C erreichen. Die interne Messung liegt dabei knapp über 70°C. Das ist in Anbetracht des geringen Stromverbrauchs eine ziemlich hohe Temperatur, aber bei M.2 und mSATA Platinen durchaus üblich.
Tipp:
Wie man z.B. auf dem folgenden Diagramm anhand der Schreibwerte sehen kann, wird die M.2 SSD Transferrate nach längeren Übertragungsraten zur Senkung der SSD Temperatur gedrosselt. Wer die SSD Temperatur für längere Maximalleistungen reduzieren möchte, könnte beispielsweise eine aktive SSD Kühlung durch direkte Belüftung vornehmen oder handelsübliche Silikon Wärmeleitpads zur Verteilung der Hitze auf der Platinenoberseite anbringen. Auf der Unterseite hat Samsung bereits etwas vorgesorgt, dazu mehr auf der nächsten Seite.
Samsung 960 Pro 1TB Aufbau, Design und sonstige Features …