Aufbau, Design und sonstige Features …
Die Uhr sieht auf den ersten Blick wirklich massiv und groß aus.
Tatsächlich besitzt die Uhr eine Dicke von satten 1,29 cm. Leider merkt man dies deutlich, wenn man kurzärmlige Kleidung trägt. Man läuft öfter Gefahr mit der Uhr an Gegenstände zu stoßen, als mit einer Uhr normaler Dicke.
Dies soll jedoch die sportliche Note der Gear S3 Frontier unterstützen und natürlich Platz für die ganzen Sensoren und Akku bieten.
Dabei ist ein Silikonarmband welches für die meisten Nutzer ausreichend sein dürfte. Weniger anfällig für Schweiß dürfte es länger halten als ein Lederarmband. Das Wechseln des Armbands gestaltet sich sehr einfach. lediglich zwei kleine Federmechanismen müssen gelöst werden und schon kann ein neues 22 mm Standardarmband eingesetzt werden.
Die drehbare sogenannte Lünette am Rand der Uhr soll die Bedienung zusätzlich erleichtern, sollte man nicht in der Lage sein den Touchscreen zu benutzen.
Auf der linken Seite der Uhr ist der Lautsprecher angebracht.
Die Rückseite gibt den Blick frei auf den Pulsmesser samt grüner Leichtdioden. Damit kann man entweder in Intervallen oder permanent beim Training den Puls messen und anzeigen lassen.
Auf der rechten Seite befinden sich die zwei Bedienknöpfe sowie das Mikrofon.
Doch können wir noch keinen Anschluss für das Ladekabel erkennen. Das liegt daran, das die Uhr Induktiv über die beiliegende Ladestation geladen wird.
Zusätzlich wird sie von einem Magneten in Position gehalten …
… und wird so zuverlässig während des ca. 2,5 stündigen Ladevorganges aufbewahrt.
Optisch macht die Samsung Gear S3 Frontier auf jeden Fall eine gute Figur und dürfte an jedem Handgelenk auffallen.
Kann auch die Software so gute Überzeugungsarbeit leisten?
Samsung Gear S3 Frontier Software …