Praxistest …
Grundsätzlich gab es bei dem Aufbau des Testsystems keine größeren Probleme, wenn man ein paar Details beachtet.
Zuerst sollte man die gewünschten Frontlüfter einbauen, um später nicht vielleicht für einen Lüftertausch die Festplatten wieder ausbauen zu müssen. Wenn zwei 3,5″ Festplatten verwendet werden sollen, können diese nur einzeln und nacheinander eingesetzt werden, was etwas fummelig ist. Ein vormontiertes HDD-Stack, wie im folgenden Bild dargestellt, bekommt man leider nicht ins Gehäuse. Wer genau hinsieht, erkennt auch eine 2,5″ SSD an oberster Stelle.
Besonders hervorzuheben ist auch, dass das Gehäuse zu den größten Luftkühlern am Markt kompatibel ist. Bis zu 175mm dürfen diese hoch sein. Ein guter Mittelklasse Towerkühler, wie der Arctic Freezer 34 eSports, hat spielend Platz.
Passend zur adressierbaren RGB Beleuchtung des Gehäuses bietet SilverStone auch ebenso aufgepeppte AIO Wasserkühler an, wie zum Beispiel die kürzlich hier bei OCinside.de getestete PF240-ARGB, die in diesem Gehäuse hervorragend zur Geltung kommt.
Wie gut die Beleuchtungen harmonieren, zeigen wir in folgendem YouTube Video auf unserem OCinside YouTube Kanal. Viel Spaß beim Anschauen!
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Kommen wir nun zu unserem Fazit des SilverStone Seta A1 …