Aufbau, Design und sonstige Features …
Schauen wir uns zuerst die Toughfan Lüfter an. Diese hatten wir bereits separat im ToughFan 12 Test und waren so angetan, dass sie unseren Kauftipp Award abräumen konnten. Einen Unterschied erkennen wir aber: Die Lüfter, die der Toughliquid AIO Wasserkühlung beiliegen, haben
80cm lange Kabel
! Damit ist man wirklich maximal flexibel in der Anordnung im Gehäuse.
Die Toughliquid 360 ARGB Kühlung selbst präsentiert sich erstmal wie gewohnt: Kühler, gesleevte Schläuche und ein üblicher 360mm Aluminium Radiator.
Die Feinheiten finden sich natürlich im Detail. Der Thoughliquid Kühler bzw. die integrierte Pumpe wird per 3-Pin Anschluss mit Strom versorgt. Daneben gibt es einen Anschluss für die Stromversorgung der Beleuchtung und einen optionalen weiteren Anschluss, falls man den Kühler doch über eine separate ARGB Steuerung betreiben möchte.
Macht man das nicht, steuert man die integrierte Beleuchtung über 3 Tasten direkt am Kühler. Eine ungewöhnliche aber durchaus interessante Lösung!
Da wir dieses Mal nicht die ersten sind, die das Testsample unter die Lupe nehmen, hat der Kühlerboden bereits ein paar Montagen hinter sich, so dass wir fairerweise auf eine allzu genaue Oberflächenbeurteilung verzichten. Er ist aber soweit gut glatt geschliffen.
Ein kleines Detail finden wir noch am Radiator: Eine Art Befüllstutzen, was für AIO Modder sicherlich interessant sein dürfte.
Wir schließen unsere Begutachtung mit einem Bild der montierten Lüfter, welches uns schon Lust aufs Benchen macht 🙂
Thermaltake Toughliquid 360 ARGB Installation …