Optik …
MSI Dragon Center RGB Software …
Die Thermaltake Toughram RGB Module lassen sich problemlos in das MSI eigene Dragon Center integrieren und dort über Mystic Light steuern. Allerdings bietet Mystic Light nicht so viele Effekte wie die Thermaltake Toughram Software.
Mir der neuesten Software ist es nun auch möglich die Beleuchtung ohne das Dragoncenter zu zu steuern, im vorherigen Test des Thermaltake Toughram XG RGB DDR4-3600 gab es hier scheinbar noch einen Bug.
Thermaltake Toughram Software …
Die Thermaltake Toughram Software bietet deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten als beispielsweise MSI Mystic Light.
Hier ist ein Überblick über die einstellbaren Effekte.
Auch kann man die Farbe der Module an die Temperatursensoren anpassen.
Der letzte Reiter bietet noch ein paar Systemstart Einstellungen. Dort kann man die Standortservices aktivieren, um lokale Wetterinformationen zu erhalten, womit dann die Farbe der Speichermodule an das lokale Wetter angepasst werden. In Kombination mit der Amazon Alexa Sprachsteuerung kann man mittels „Alexa, tell Thermaltake“ das Wetter abfragen, um dann die Farbe der RAM Module an das Wetter anpassen zu lassen.
Im Testsystem mit dem AMD Ryzen 5 5600X, der Sapphire RX5700XT Nitro+ SE und dem MSI MPG Gungir 110 RGB Tower, gekühlt von einer Enermax Liqmax II 240, macht der Toughram doch eine hübsche Figur.
Die mittels MSI Mystic Light einstellbaren Effekte der Speichermodule zeigen wir hier in einem Video im OCinside.de YouTube Channel.
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Thermaltake Toughram RGB Memory White DDR4-3200 Gesamteindruck …