Optik …
RGB Software …
Die Thermaltake Toughram XG RGB Module lassen sich problemlos in das MSI eigene Dragon Center integrieren und dort über Mystic Light steuern. Leider aber bietet Mystic Light nicht so viele Effekte wie die Thermaltake Toughram Software.
Das hat den Nachteil, dass MSI mit dem Dragon Center die Kontrolle komplett übernimmt und die Toughram Software die LEDs des Speichers nicht mehr steuern kann. Hier brachte es auch nichts, vorübergehend Mystic Light im Dragon Center zu deinstallieren.
Thermaltake Toughram Software …
Die Thermaltake Toughram Software biete deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten als z.B. MSI Mystic Light.
Hier sieht man eine Übersicht über die einstellbaren Effekte.
Zudem bietet die Software die Möglichkeit den PC über Temperaturprofile gezielt herunterzufahren. Hier bietet das Mainboard aber ohnehin einige Überwachungs- und Schutzfunktionen.
Der letzte Reiter bietet noch ein paar Systemstart Einstellungen. Dort kann man auch die Standortservices aktivieren, um lokale Wetterinformationen zu erhalten, womit dann die Farbe der Speichermodule an das Wetter angepasst werden. In Kombination mit der Amazon Alexa Sprachsteuerung kann man mittels „Alexa, tell Thermaltake“ das Wetter abfragen und die Farbe der RAM Module an das Wetter anpassen lassen. Ob man diese Funktion braucht? Besser haben als brauchen! 😀
Im Testsystem mit dem AMD Ryzen 5 5600X, der Sapphire RX5700XT Nitro+ SE und dem MSI MPG Gungnir 110 RGB Tower, gekühlt von einer Enermax Liqmax II 240, macht der Toughram doch eine hübsche Figur. Hier kann man den Enermax Liqmax II 240 virtuell auf dem MSI B550 Tomahawk anprobieren.
Die mittels MSI Mystic Light einstellbaren Effekte der Speichermodule zeigen wir hier im OCinside.de YouTube Channel.
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Thermaltake XG RGB 16GB DDR4 2x 8GB DDR4-3600 Gesamteindruck …